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Neumann

    Baukonstruktionslehre 1
    Brotgetreide und Brot
    Interkultureller Dialog durch kommunale Kulturpolitik in der Gemeinde Mattsee
    Baukonstruktionslehre 1
    Baukonstruktionslehre
    What Had Happened
    • What Had Happened

      • 228pages
      • 8 heures de lecture

      The narrative offers an insightful glimpse into the life of a high school English teacher, focusing on personal observations rather than traditional teaching theories. With a candid tone, the author shares experiences from the daily grind of 8 AM to 4 PM, highlighting the unique challenges and moments that define the teaching profession. The lowercase 'e' in English signifies a more informal and relatable approach, inviting readers to connect with the realities of classroom life and the nuances of education.

      What Had Happened
    • Baukonstruktionslehre

      Teil 2 - 29. Auflage

      • 672pages
      • 24 heures de lecture

      Im Juni 1909 erschien bei Teubner in Leipzig und Berlin die erste Auflage der Baukon- struktionslehre von Frick und Knöll als Leitfaden und als "Hilfsmittel für den Vortrags- unterricht und die Wiederholungen im Baukonstruktionsunterricht" der Königlich Preu- ßischen Baugewerkschulen. Aus dem Leitfaden wurde im Laufe der Jahre ein aus zwei Teilen bestehendes Standardwerk für Architekten und Ingenieure. Mit der 27.Auflage von Teil 1 und der 26.Auflagevon Teil 2 haben die jetzigen Verfasser die weitere Bearbeitung übernommen. Dabei ist bis heute der "Frick-Knöll" die mit Abstand am weitesten verbreitete Baukonstruktionslehre für Studierende und auch ein von vielen Fachleuten geschätztes Nachschlagewerk geblieben. Nach wie vor wird von einer Baukonstruktionslehre erwartet daß sie die wichtigsten Aufgabengebiete des Bauens erfaßt die unterschiedlichen Konstruktionsprinzipien in den Bereichen des Rohbaues, Innenausbaues und teilweise auch des Technischen Ausbaues berücksichtigt und dabei die sich ständig weiterentwickelnden Herstellungs- verfahren aufzeigt. Schließlich muß deutlich gemacht werden, daß alle Baukonstruktio- nen abhängig sind von statischen Bedingungen, bauphysikalischen Einflüssen, Bau- stoffeigenschaften, den Baukosten, von der Bauabwicklung sowie von behördlichen Bestimmungen und Normen. Auch bei der vorliegenden Überarbeitung erschien es nötig, das Werk an einigen Stellen zu ergänzen, um dadurch bautechnischen Weiterentwicklungen und der ständigen Fortschreibung der Normung gerecht zu werden. Der wachsende Umfang des für den Baupraktiker nötigen Grundlagenwissens erfor- derte eine etwas geänderte Stoffverteilung.

      Baukonstruktionslehre
    • Baukonstruktionslehre 1

      • 688pages
      • 25 heures de lecture

      Im Juni 1909 erschien bei Teubner in Leipzig und Berlin die erste Auflage der Baukon struktionslehre von Frick und Knöll als Leitfaden und als "Hilfsmittel für den Vortrags unterricht und die Wiederholungen" im Baukonstruktionsunterricht der Königlichen Preußischen Baugewerkschulen. Aus dem Leitfaden wurde im Laufe der Jahre ein aus zwei Teilen bestehendes Standardwerk für Architekten und Ingenieure. Mit der 27. Auflage von Teil 1 und der 26. Auflage von Teil 2 haben die jetzigen Verfasser die weitere Bearbeitung übernommen. Dabei ist bis heute der "Frick-Knöll" die mit Abstand am weitesten verbreitete Baukonstruktionslehre für Studierende und auch ein von vielen Fachleuten geschätztes Nachschlagewerk geblieben. Den jetzigen Bearbei tern war dies ein besonderer Ansporn, das nun in 30. Auflage vorgelegte Werk wieder gründlich zu überarbeiten und zu aktualisieren. Nach wie vor wird von einer Baukonstruktionslehre erwartet, daß sie die wichtigsten Aufgabengebiete des Bauens erfaßt, die unterschiedlichen Konstruktionsprinzipien in den Bereichen des Rohbaues, Innenausbaues und teilweise auch des Technischen Ausbaues berücksichtigt und dabei die sich ständig weiterentwickelnden Herstellungs verfahren aufzeigt. Schließlich muß deutlich gemacht werden, daß alle Baukonstruktio nen abhängig sind von statischen Bedingungen, bauphysikalischen Einflüssen, Bau stoffeigenschaften, von den Baukosten und der Bauabwicklung sowie von behörd lichen Bestimmungen und Normen. Auch bei der vorliegenden Überarbeitung erschien es notwendig, das Gesamtwerk an einigen Stellen zu ergänzen, um dadurch bautechnischen Weiterentwicklungen und der ständigen Fortschreibung der Normung gerecht zu werden. Der wachsende Umfang des für den Baupraktiker nötigen Grundlagenwissens erforder ten eine etwas geänderte Stoffverteilung. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Grundbegriffe.- 1.1 Allgemeines.- 1.2 Lasten und Beanspruchungen.- 1.3 Grundbegriffe der Statik.- 1.4 Tragelemente.- 1.5 Tragwerksysteme.- 1.6 Standsicherheit.- 1.7 DIN-Normen.- 1.8 Literatur.- 2 Maße und Maßtoleranzen.- 2.1 Allgemeines.- 2.2 Maßordnung.- 2.3 Modulordnung.- 2.4 Maßtoleranzen.- 2.5 DIN-Normen.- 2.6 Literatur.- 3 Erdarbeiten.- 3.1 Baugrund.- 3.2 Erdaushub.- 3.3 Nicht verbaute Baugruben.- 3.4 Verbaute Baugruben und Gräben.- 3.5 Arbeitsraum.- 3.6 Wasserhaltung.- 3.7 DIN-Normen.- 3.8 Literatur.- 4 Fundamente.- 4.1 Allgemeines.- 4.2 Flächengründungen.- 4.3 Pfahlgründungen.- 4.4 Unterfangungen von Fundamenten.- 4.5 Fundamenterder.- 4.6 DIN-Normen.- 4.7 Literatur.- 5 Beton- und Stahlbetonbau.- 5.1 Allgemeines.- 5.2 Baustoffe.- 5.3 Allgemeine Bedingungen für die Herstellung von Beton.- 5.4 Schalungen.- 5.5 Bewehrungen.- 5.6 Bauliche Einzelheiten.- 5.7 DIN-Normen.- 5.8 Literatur.- 6 Wände.- 6.1 Allgemeines.- 6.2 Mauerwerk aus künstlichen Steinen.- 6.3 Wände aus natürlichen Steinen.- 6.4 Wände aus Beton.- 6.5 Wände aus Lehm.- 6.6 Fachwerkwände.- 6.7 Wände im Montagebau.- 6.8 Nichttragende innere Trennwände.- 6.9 Literatur.- 7 Skelettbau.- 7.1 Allgemeines.- 7.2 Planung und Maßkoordination.- 7.3 Holzskelettbau.- 7.4 Stahlskelettbau.- 7.5 Stahlbetonskelettbau.- 7.6 DIN-Normen.- 7.7 Literatur.- 8 Außenwandbekleidungen.- 8.1 Allgemeines.- 8.2 Baustoffe.- 8.3 Angemörtelte Außenwandbekleidungen.- 8.4 Hinterlüftete Außenwandbekleidungen.- 8.5 Fassadenbekleidungen aus Glas.- 8.6 DIN-Normen.- 8.7 Literatur.- 9 Geschoßdecken und Balkone.- 9.1 Allgemeines.- 9.2 Ebene Massivdecken.- 9.3 Holzbalkendecken.- 9.4 Gewölbe.- 9.5 Balkone und Loggien.- 9.6 DIN-Normen.- 9.7 Literatur.- 10 Fußbodenkonstruktionen und Bodenbeläge.- 10.1Allgemeines.- 10.2 Einteilung und Benennung: Überblick.- 10.3 Fußbodenkonstruktionen.- 10.4 Fußbodenbeläge.- 10.5 DIN-Normen.- 10.6 Literatur.- 11 Installationsböden.- 11.1 Unterflurkanalsysteme (Estrichkanalsysteme).- 11.2 Hohlraumbodensysteme.- 11.3 Doppelbodensysteme.- 11.4 Flachkabelsysteme.- 12 Leichte Deckenbekleidungen und Unterdecken.- 12.1 Allgemeines.- 12.2 Einteilung und Benennung: Überblick.- 12.3 Allgemeine Anforderungen.- 12.4 Tragende Teile der leichten Deckenbekleidungen und Unterdecken.- 12.5 Decklagen.- 12.6 Leichte Deckenbekleidungen und Unterdecken: Deckensysteme.- 12.7 DIN-Normen.- 12.8 Literatur.- 13 Umsetzbare Trennwände und vorgefertigte Schrankwände.- 13.1 Allgemeines.- 13.2 Einteilung und Benennung: Überblick.- 13.3 Allgemeine Anforderungen.- 13.4 Konstruktionstechnische Merkmale umsetzbarer Trennwände.- 13.5 Konstruktionstechnische Merkmale vorgefertigter Schrankwände.- 13.6 DIN-Normen.- 13.7 Literatur.- 14 Besondere bauliche Schutzmaßnahmen.- 14.1 Allgemeines.- 14.2 Schutz gegen Niederschlagwasser.- 14.3 Dränung (Drainage, DIN 4095).- 14.4 Abdichtung gegen Bodenfeuchtigkeit nichtdrückendes und drückendes Wasser.- 14.5 Wärmeschutz.- 14.6 Schallschutz.- 14.7 Baulicher Brandschutz.- 14.8 Schutz vor gesundheitlichen Gefahren.- 14.9 DIN-Normen.- 15 Anhang: Neue gesetzliche Einheiten.

      Baukonstruktionslehre 1
    • Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 2, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema des Proseminars "Qualitative Methoden der Politikwissenschaftlichen Forschung" ist "Interkultureller Dialog", angelehnt an das "Europäische Jahr des Interkulturellen Dialogs 2008". Für dieses Programm, welches von der Europäischen Union initiiert wurde, ist in Bezug auf die Durchführung von diversen Programmen und Veranstaltungen bzw. deren Koordination in Österreich generell das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zuständig. Vorgabe im Proseminar ist es das Thema "Interkultureller Dialog" auf Gemeindeebene "herunterzubrechen" sowie auf einen relevanten und für die qualitative Methodik erforschbaren Bereich einzugrenzen. Im Zuge unserer Recherchen sind wir auf eine Veranstaltung in den Flachgauer Gemeinde Mattsee gestoßen, welche auf der Homepage des Landes Salzburg beschrieben ist. Veranstalter ist u. a. das Salzburger Bildungswerk. In dieser Gemeinde wurden Multikulturelle Feste ("Multi-Kulti-Fest") als Initiative zu einer besseren Integration von BewohnerInnen mit Migrationshintergrund abgehalten, mit dem Ziel, einen "Interkulturellen Dialog" zwischen den unterschiedlichen Kulturen durch die Feststimmung zu erleichtern. Auf der Homepage des Salzburger Bildungsnetzes lautet die Beschreibung dieser interkulturellen, auf Gemeindeebene abgehaltenen Veranstaltungen folgendermaßen: "Gerade beim Feiern werden oft Barrieren abgebaut und so entstand bereits vor mehreren Jahren in den Gemeinden Grödig und Mattsee die Idee, im Rahmen eines Festes mehr über die jeweils andere Kultur zu erfahren. Einheimische und ausländische Vereine, Gruppen bzw. Einzelpersonen planen das Fest gemeinsam, präsentieren ihr Heimatland, bieten landestypische Speisen an und "entführen" die BesucherInnen mit Musik und Tanz in ihr Heimatland. Diese Feste haben bereits mehrmals mit großem Erfolg stattgefunden".

      Interkultureller Dialog durch kommunale Kulturpolitik in der Gemeinde Mattsee