Plampi, der Hund mit den besonderen Ohren, sucht nach dem verschwundenen Familienkater Theobald. Zusammen mit der Stubenfliege Mucky begibt er sich auf eine abenteuerliche Suche und hat nur eine Nacht Zeit, um das Verschwinden zu klären, ohne dass seine Familie es bemerkt.
Mirjam H. Hüberli Livres
Mirjam H. Hüberli, native de Suisse, a découvert sa vocation d'écrivaine lors de ses études pour devenir rédactrice en ligne. Quittant son havre d'écriture solitaire, elle a choisi de s'aventurer dans la scène littéraire active pour réaliser ce que son cœur lui murmurait : écrire ses propres histoires.






Sandkastenheld – Schicksalswink – Liebesglück Chloe spürt es beim ersten Blick in diese unvergleichlichen Himmelsaugen: Ihr Leben hat sich verändert. Ja, die Welt dreht sich langsamer, wenn Davis in ihrer Nähe ist. Doch gerade, als sie ihm endlich näherkommt, verschwindet Davis überraschend. Trotzdem kann sie ihn nie ganz vergessen. Als sie nach einem tragischen Unfall mit ihrem geliebten Pferd plötzlich eine Gummiente im Krankenzimmer vorfindet, kann das nur eines bedeuten: Davis war hier. Schließlich verbindet die beiden eine gewisse Gummienten-Theorie ...
Seit Lucia die Oberstufe besucht, ist alles anders. Sie gehört nicht mehr dazu, weder zur Mädels-Clique noch zu ihrer früheren Freundin aus der Nachbarschaft. Sie fühlt sich gefangen in dieser Fucking-Mittelfinger-Mittwoch-Schleife. Und dann nervt auch noch ihre Mutter mit einem Tanzkurs.
Augen. Gespiegelt mit Bildern. Seelen. Verbunden über Dimensionen. Spiegel. Gezeichnet mit Kronen. Herz. Verloren zwischen den Welten. Glück. Gefangen im gläsernen Nichts. Immer noch in der Spiegelwelt gefangen, führt mich kein Kronenspiegel und kein Portal zurück zur Erdendimension. Innerhalb eines Wimpernschlags wird der arrogante und zugleich mysteriöse Rebell an meiner Seite zu einem unverzichtbaren Begleiter. Bo verbirgt noch ein Geheimnis, das ihn zu meinem einzigen Verbündeten macht – und das mich in tödliche Gefahr bringt. Es gibt einen Grund, weshalb ich, Willow Parker, kein Spiegelbild in meinen Augen trage …
Plampi
Dezembertage
Hey, mein Name ist Napoleon. Nein, nicht der kleine Mann, an den jeder denkt, wenn man den Namen hört. Ich tapse auf vier Pfoten durch die Weltgeschichte und das erst seit zehn Monaten. Der Name ist gar nicht so schlimm, wie ihr wahrscheinlich gerade denkt, und wenn ihr erst meinen Kosenamen hört, versteht ihr bestimmt, was ich meine. Wegen meinen langen Ohren nennen mich die Kinder: PLAMPI Ja, genau, ihr habt das richtig verstanden. Aber darum geht es jetzt auch gar nicht, sondern um mein erstes Weihnachtsfest. Besser gesagt, um die paar Dezembertage davor. Na, neugierig? Dann kommt mit, ich erzähle euch meine allererste Plampi-Dezember-Geschichte.
Verletzlich, so zerbrechlich wie Glas. Gegensätzlich, voller Liebe und Hass. Schlägt aus Stärke und Mut, aber auch unbändiger Wut. Und macht dich zu dem, der du bist. Zurück auf der Erde, übermannen mich die Gefühle für jenen Menschen, der auch kein Spiegelbild in den Augen trägt – der Rebell Bo. Es bleibt keine Zeit für Gefühlsverirrungen. Dass Noah nicht mehr aus dem Koma erwacht, verheißt nichts Gutes. Wir müssen schnell handeln. Nur wie hält man die Mächtigsten zweier Welten auf, wenn man selbst nicht versteht, was dahintersteckt? Und was redet Bo von Kronenschriften, Prophezeiung und besonderer Gabe?
Der großen Liebe hat Mina längst abgeschworen, auch wenn ihr Horoskop etwas anderes prophezeit, alleine ist sie besser dran, dessen ist sie sich sicher. Ihr Leben ist eh schon chaotisch genug, da braucht sie nicht auch noch einen Mann, der mit ihrem Herzen spielt. Doch gerade, als sie sowieso schon genug mit ihrer kranken Mutter, den Freundinnen und ihrem Buchclub zu tun hat, kommt ihr das Schicksal in Form von Frederic in die Quere, der ihr unverhofft vor die Füße fällt. Nicht nur ihre Gefühle, sondern auch ihr Leben werden ordentlich durcheinander gewirbelt und obwohl er genauso schnell verschwindet, wie er in ihr Leben tritt, hinterlässt er ein merkwürdiges Kribbeln in ihrem Herzen.
Eine mitreißende Liebesgeschichte, die die Achterbahn der Gefühle beleuchtet: Liebe, Verliebtsein und die Herausforderungen von erwiderter und unerwiderter Liebe. Sie thematisiert, wie weit man für die Liebe gehen sollte und die Balance zwischen Selbstaufgabe und Selbstachtung.
Was, wenn zwischen Himmel und Erde mehr existiert, als wir mit bloßem Auge erkennen können? Wie unsichtbare Zwischenspiele. Zwar zum Greifen nah, manchmal auch fühlbar, aber nicht fassbar … Es existiert tatsächlich. Ich weiß es – seit heute. Zuerst diese unheimliche Kapuzengestalt. Dann der rätselhafte Brief und mit diesem Fund ist nichts mehr, wie es war. Selbst die wirren Geschichten meines leicht verrückten Opas ergeben plötzlich einen Sinn. Ich habe eine Schwester! Yosephine – verschwunden, genau wie all die Erinnerungen an sie. Damit findet die Kette von verworrenen und geheimnisvollen Hinweisen erst ihren Anfang. Zusammen mit meinem Opa und dem draufgängerischen, aber doch faszinierenden Ben mache ich mich auf die Suche nach Yosephine und den sagenumwobenen Schwarzen Engeln. Nur wie findet man einen Menschen, an den man keinerlei Erinnerung mehr hat? Und einen Ort, der nicht gefunden werden will?
Manchmal reicht ein gemeinsamer Herzschlag aus und er wirkt für die Ewigkeit ... Als Zoe von dem ebenso attraktiven wie undurchschaubaren Mitschüler Sam eine Aufgabe erhält, hegt sie die leise Hoffnung, endlich von ihrem heimlichen Schwarm bemerkt worden zu sein. Sie soll Lash, den Neuen an der Schule, zur Belustigung der Clique ausspionieren. Nicht ahnend, welch finstere Hintergedanken Sam hegt, nimmt Zoe die Herausforderung an. Plötzlich merkt sie allerdings, dass sich hinter Lashs Fassade, mit seiner Wolfgang-Petry-Frisur, dem Faible für Schlagermusik und seiner Höllenmaschine, weit mehr verbirgt als zunächst angenommen. Aber da steckt sie schon viel zu tief in den Intrigen, um urteilen zu können, was richtig und falsch ist – und zu sehen, dass sie gerade kopfüber in ein Gefühlschaos stolpert.

