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Helge-Ulrike Hyams

    Jüdisches Kinderleben im Spiegel jüdischer Kinderbücher
    Das Alphabet der Kindheit
    Jüdische Kindheit in Deutschland
    Kinder wollen keine Scheidung
    Das Prüfungsbuch
    Denk ich an Moria
    • Denk ich an Moria

      Ein Winter auf Lesbos

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      Moria. Das Flüchtlingslager auf Lesbos steht inzwischen sinnbildlich für das, was falsch läuft in der europäischen Flüchtlingspolitik. Helge-Ulrike Hyams kam im Herbst 2019 mit einer NGO hierher. Einen Winter lang hat sie mit Geflüchteten aus aller Welt gelebt und gesprochen, hat zugehört und seelische Unterstützung geleistet, bis im März der Sitz ihrer Organisation verbrannte, ein halbes Jahr bevor auch Moria in Flammen aufging. Helge-Ulrike Hyams zeichnet aus nächster Nähe das Porträt eines Ortes und seiner Menschen – jener, die hier ausharren müssen, der Volunteers und der Einheimischen. Es ist ein einmaliger Blick in das Innenleben und die Lebensumstände, die Sorgen und Hoffnungen von Menschen, die auf der Suche nach einem besseren Leben nach Europa wollen, wo so viele vor ihnen Angst haben. Moria hat viele Gesichter.

      Denk ich an Moria
    • Das Prüfungsbuch stärkt Studierende für das Examen, fördert den Umgang mit persönlichen und institutionellen Zwängen und schärft Eigenverantwortlichkeit sowie Kreativität. Es ermutigt zur Prüfung und hilft, Stress abzubauen.

      Das Prüfungsbuch
    • Kinder wollen keine Scheidung

      • 190pages
      • 7 heures de lecture

      Dies ist ein provozierendes Buch gegen Scheidung. Nicht aufgrund einer konservativen Grundhaltung, sondern wegen der konkret sichtbaren und der unsichtbaren Folgen für die Kinder aus geschiedenen Ehen. Helge-Ulrike Hyams will nicht moralisieren, wohl aber aufrütteln. Sie wendet sich nicht generell gegen Scheidung, sondern gegen die vorschnelle, manchmal sogar aus banalen Gründen erfolgende Trennung von Eltern. Im destruktiven Klima einer Scheidung können die möglichen Konsequenzen meist gar nicht erwogen werden - die Stimmen der Kinder werden ohnehin meistens überhört. Das Buch behandelt ausführlich das Thema des Verlusts eines Elternteils und dessen Folgen für Jungen und Mädchen. Diese Trennung, in den meisten Fällen vom Vater, ist das größte Problem. Der Schmerz über den Vaterverlust und die Sehnsucht nach ihm - wie auch umgekehrt die Sehnsucht des Vaters nach den Kindern - ist mitunter so übermächtig, daß die Kinder ihn nur durch Verleugnung oder Verdrängung ertragen können. Mein Vater ist Negerkönig im Takatukaland, läßt Astrid Lindgren die verwaiste Pippi Langstrumpf sagen. Kein Kind der Welt, das dies nicht verstehen würde. Eltern, die sich scheiden lassen, tun dies letztlich immer auf Kosten und zu Lasten ihrer Kinder, ob sie dies wollen oder nicht. Sie sollten dieses bedenken, bevor sie ihre Entscheidung treffen.

      Kinder wollen keine Scheidung
    • Das Alphabet der Kindheit

      Von A wie Atmen bis Z wie Zaubern

      Was ist ein Kind? Was denkt es, was tu, träumt, spielt, spricht, liest es? Aber auch: Was will, kann, darf, muss, soll es? Ratgeber für ratlose Erwachsene füllen viele Regalmeter, doch ein Buch wie dieses findet sich bislang nicht darunter. Die leidenschaftliche Pädagogin Helge-Ulrike Hyams hat ein subjektiv-literarisches Hausbuch verfasst, das sich im Ganzen lesen lässt, zu dem man aber auch immer wieder greifen wird - sei es zu bestimmten Anlässen (Heimweh, Eifersucht, Krankheit, Schulschwänzen) oder einfach zum Nachdenken über die schönen (Schokolade, Glück, Kuscheltier) und weniger schönen (Lügen, Einsamkeit, Quälen, Strafen) Momente im Leben eines Kindes. Ein großer, gänzlich unakademischer Spiegel nicht nur der Kindheit, sondern auch der Welt, in die Kinder hineinwachsen. Ein Alphabet für Eltern und Erwachsene, die geduldigen und die ungeduldigen, die lässigen und die strengen, die ängstlichen und die leichtsinnigen.

      Das Alphabet der Kindheit