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Hans-Werner Honert

    Maria und der Patriot
    Irrwisch
    • Maria, eine junge Filmemacherin in New York, plant den Dreh eines neuen Dokumentarfilmes. Was nach Glück und Erfolg klingt, bedeutet für sie jedoch Einsamkeit und unkalkulierbare Gefahr. Ihr Mann wurde bei der Premiere des ersten gemeinsamen Filmes in Toronto erschossen. Sie waren offenbar den Hintermännern des Mordes am Chef der deutschen Treuhand, Carsten Rohwedder, zu nahe gekommen. Das nächste gemeinsam geplante Projekt muss die schwangere Maria nun allein bewältigen. Es soll um den Mord an dem ehemaligen Chef der Deutschen Bank, Alfred Herrhausen, gehen, der 1989 vermeintlich von der RAF umgebracht wurde. Maria weiß um die Gefahr, in die sie sich damit begibt. In Katja, der Adoptivtochter eines ehemaligen Stasi- und späteren CIA-Agenten, findet sie eine Mitstreiterin für ihr Projekt. Die beiden Frauen geraten bei ihren Recherchen in ein gefährliches Geflecht der Finanzierung von verdeckten Operationen des amerikanischen Geheimdienstes.

      Irrwisch
    • Maria war noch keine drei Jahre alt, als ihre Mutter 1990 Ostdeutschland verließ und in die USA ging. Fünfundzwanzig Jahre später bekommt sie ihren ersten großen Auftrag, den ihr Lebensgefährte Jack an Land zog. Für eine New Yorker Fernsehstation soll sie einen Dokumentarfilm über Detlev Karsten Rohwedder drehen, erster Chef der Treuhand, der 1991 ermordet wurde. Ihr Vater war sein Bodyguard. Als Jack bei einem Verkehrsunfall ums Leben kommt, ist Maria mit ihrem Auftrag allein. Sie will das Vermächtnis ihres Freundes erfüllen, ihre Trauer besiegen und bricht in die Vergangenheit auf. Sie muss begreifen, dass sie von Leuten benutzt wird, die großen Einfluss haben. Es beginnt ein Kampf auf Leben und Tod.

      Maria und der Patriot