Der Sohar
Das heilige Buch der Kabbala
Nach dem Urtext ausgew., übertr. und hrsg. von Ernst Müller. Auf d. Grundlage d. Ausg. Wien 1932 neu editiert.






Das heilige Buch der Kabbala
Nach dem Urtext ausgew., übertr. und hrsg. von Ernst Müller. Auf d. Grundlage d. Ausg. Wien 1932 neu editiert.
Dies ist eine Geschichte, die wahr sein könnte. Aber eine gute Geschichte muss nicht unbedingt wahr sein, sie muss nur gut sein! Da ist Frank Pelzer, der von seinen Kindern gewollt in eine Altenresidenz übersiedeln soll. Da er nicht mitmachen will, büxt er samt seinem Rollator, seinem Mercedes und einer Aktentasche mit Geld und Wertsachen aus. An einer Tankstelle kurz vor der Autobahn schlüpft heimlich ein kleines Mädchen in seinen Wagen. Es will vor seiner neuen Mutter ausreißen. Sie hat Glück, dass Frank Pelzer sie erst mehrere hundert Kilometer später bemerkt und nicht zurückbringen möchte. Beide zusammen machen sich auf den Weg nach Berlin, wo die Kleine zu ihrer Oma will. Aber bald machen sich viele andere auf ihre Fährte, um sie zu suchen und zu Lisas Vater, die Polizei, Lisas Oma und eine große Schar älterer Frauen, unterstützt von der Berliner Tageszeitung, das Jugendamt, Frank Pelzers Sohn, mehrere Obdachlose. Aber es gibt immer wieder Menschen, die ihnen uneigennützig helfen. Aber erst nach acht Tagen endet die Geschichte, als Lisa ihre Oma kurz vor Weihnachten in einem Berliner Kaufhaus trifft. Eine gute Geschichte muss auch ein gutes Ende haben. Und das hat diese Geschichte!
Jürg Jecklin war nicht nur ein erfindungsreicher Tonmeister, er war auch Schöpfer der weltberühmten Jecklin-Scheibe oder des elektrostatischen Kopfhörers FLOAT. Nach 30 ereignisreichen Jahren als Tonmeister beim Schweizer Radio wirkte er als Hochschullehrer an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Jürg Jecklin zeichnete seine unkonventionelle Art aus, wie er Probleme anging, wie auch seinen empathischen Umgang mit Studierenden, Musikern und Musikerinnen.
Das Buch bietet ein detailliertes Lebensbild von Schillers Mutter und beleuchtet ihre Rolle und ihren Einfluss auf den berühmten Dichter. Durch historische Einblicke und persönliche Anekdoten wird ein faszinierendes Porträt einer Frau gezeichnet, die im Schatten ihres Sohnes lebte, aber dennoch eine prägende Kraft in seinem Leben war. Der Nachdruck der Originalausgabe aus 1894 ermöglicht es den Lesern, in die Zeit und die Umstände einzutauchen, die Schiller prägten.
Die Analyse der Syntax von Christine de Pisan bietet einen tiefen Einblick in die sprachlichen Strukturen und Stilmittel der Autorin des 15. Jahrhunderts. Der hochwertige Nachdruck der Originalausgabe von 1886 ermöglicht es, die linguistischen Besonderheiten und die literarische Bedeutung von Pisans Werk erneut zu entdecken. Die Untersuchung beleuchtet sowohl die grammatikalischen Aspekte als auch den historischen Kontext, in dem die Autorin wirkte, und trägt so zur Wertschätzung ihrer Beiträge zur französischen Literatur bei.