Gotthold Hasenhüttl Livres






Christen gegen Christen
- 238pages
- 9 heures de lecture
Der bekannte Theologe und Kirchenkritiker Gotthold Hasenhüttl macht in diesem Buch die religiösen Grundaussagen über Gott und den Sinn des Lebens für moderne Menschen zugänglich. Überdies behandelt er alle wichtigen Glaubens- und Kirchenthemen und interpretiert sie entsprechend der Frohbotschaft Jesu, die zu einem humaneren Leben führen soll, neu. Dabei geht er auch auf streitbare Themen, wie die Bedeutung und Auslegung der einzelnen Sakramente, den Zölibat oder die Haltung der katholischen Kirche zu Verhütung und Homosexualität ein. Er zeigt, dass die hierarchische Struktur der Kirchen und ihre Lehrmeinungen einem weltoffenen Glauben, der auch heute noch Menschen begeistern kann, oft im Weg stehen. Seine Für den Glauben darf es keine Denkverbote geben, denn die Glaubensinhalte sind allein vor der Vernunft zu verantworten.
Ökumenische Gastfreundschaft
- 179pages
- 7 heures de lecture
Gotthold Hasenhüttl lud auf Wunsch der Gemeinschaft 'Kirche von unten' beim ökumenischen Kirchentag 2003 in Berlin auch evangelische Christen zum Empfang der Kommunion ein und wurde deshalb auf Druck seines Bischofs Reinhard Marx vom Papst von seinem Priesteramt suspendiert. Obwohl Hasenhüttl sich gegen diese Entscheidung wehrte und dies auch kirchenrechtlich begründen konnte, wurde ihm nun Anfang 2006 auch noch die Lehrerlaubnis als Professor entzogen. Der Grund dafür liegt weniger in seinem 'Vergehen' als solchem als vielmehr darin, dass er trotz mehrfacher und nachdrücklicher Aufforderung seitens der Kirche diesen Akt nicht bereuen möchte und sein Handeln weiterhin als richtig erachtet. In diesem Buch bezieht Gotthold Hasenhüttl zum Thema selbst und zu den kirchlichen Hintergründen bzw. der Vorgehensweise Roms Stellung.
Jedes totalitäre System, sei es in Politik oder Religion, entwürdigt die freie, menschliche Person. Besonders anschaulich wird dies in faschistoiden Ideologien, die die Menschheit in zwei Kategorien wie Arier und Nichtarier oder Gläubige und Ungläubige einteilen. Die beiden Schriften: „Mein Kampf“ und der „Koran“ stehen beispielhaft für einen exklusiven Anspruch, in dem die Teilung der Menschheit im göttlichen Willen begründet wird. Dadurch wird die Menschenwürde auf eine Menschengruppe („fascis“) beschränkt. Nur wenn die Menschenwürde im Menschen selbst begründet ist und nicht in einer fremden Autorität, gilt sie für alle Menschen ohne Ausnahme. Direkt bestellbar unter nibe-verlag. de
Glaube ohne Mythos
- 804pages
- 29 heures de lecture
Freiheit in Fesseln
Die Chance der Befreiungstheologie: Ein Erfahrungsbericht
- 156pages
- 6 heures de lecture
