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Heinz Eduard Tödt

    4 mai 1918 – 25 mai 1991
    Der Spielraum des Menschen
    Das Angebot des Lebens
    Theologie der Revolution. Analysen und Materialnen
    Recht, Gerechtigkeit und Gewalt
    Pfarrerskinder
    Authentic faith
    • One of the twentieth century's best theological ethicists, Heinz Eduard Tödt personally experienced the struggle of Nazi Germany that so shaped Bonhoeffer. Tödt said that the further he went, the closer he got to Bonhoeffer. In Authentic Faith he clarifies major dimensions of Bonhoeffer's ethics with precision and enables us to enter personally into the political, ecclesiastical, and family context in which Bonhoeffer wrote.Tödt first discusses Bonhoeffer's theology and ethics formed during his own tumultuous time and then focuses on how they can inform and influence contemporary history. Tödt especially concerns himself with the present tasks in theology and in the church, clearing a path for understanding our lives through theology's eyes and drawing us toward the ethical wisdom we need to navigate the ideological struggles of our own time.Authentic Faith shows an understanding of Bonhoeffer's spirit that makes this book a must for the shelves of any Bonhoeffer scholar and all students of social and theological ethics.

      Authentic faith
    • Pfarrerskinder

      Autobiographisches zu einem protestantischen Thema

      • 244pages
      • 9 heures de lecture
      Pfarrerskinder
    • Wir kennen die Persönlichkeiten des Widerstandes, wir wissen von der Begeisterung der Massen und - seit kürzerem - sogar von der übergroßen Zahl der willigen Vollstrecker. Aber Wissen wir wirklich etwas? Ist in der Perspektive des Heute tatsächlich nachzuvollziehen und zeitnah begründet zu beurteilen, wie unter den Bedingungen des nationalsozialistischen Regimes Personen und Institutionen zu ihren Haltungen und Handlungen kamen? Wie problematisch das schnelle Urteil hier ist, zeigt Heinz Eduard Tödts Heidelberger Abschiedsvorlesung, die dieser Band dokumentiert Am Beispiel der Kirche, ihrer Repräsentanten und ihrer theologischen Positionen eröffnet er einen tiefen Einblick, was es bedeutete, vor Auschwitz und auf der Grundlage bestimmter geschichtlicher Prägungen sich zum nationalsozialistischen Regime verhalten zu müssen. Deutlich wird: Da gab es kein glattes Entweder-Oder. Das Verhältnis von Kirche und Theologie zum Regime und seinem Verhalten in den Jahren 1933 bis 1945 ist eine Geschichte in der Geschichte. Tödt erzählt diese „innere Geschichte“ nach - spannend, klug, differenziert und aufrichtig. Tödts Absicht ist nicht die Entschuldigung des Versagens und der Schuld. Es geht ihm um ein wirkliches Verstehen des Damals - gegen das schnelle Urteil, auch als Ermahnung zur Vorsicht und als Sensibilisierung für die Wahrnehmung des Heute.

      Komplizen, Opfer und Gegner des Hitlerregimes
    • Wagnis und Fügung

      • 416pages
      • 15 heures de lecture

      Wagnis und Fügung. Anfänge einer theologischen Biographie: Kindheit in der Republik, Jugend im Dritten Reich. Fünf Jahre

      Wagnis und Fügung