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Georg Lämmlin

    Neue Werte in den Führungsetagen?
    Individualität und Verständigung
    Die Kirche der Freiheit evangelisch gestalten
    Protestantische Religionspraxis in der post-säkularen Gesellschaft
    Praktische Theologie der Gegenwart in Selbstdarstellungen
    Gesellschaftlicher Zusammenhalt in der postsäkularen Gesellschaft
    • Gesellschaftlicher Zusammenhalt in der postsäkularen Gesellschaft

      Soziologische und theologische Beiträge. Mit einem Vorwort von Heinrich Bedford-Strohm.

      "In Bezug auf die Diagnose der postsäkularen Gesellschaft werden zwei Grundfragen adressiert: Inwiefern kann die christlich-religiöse Kommunikationspraxis Ressourcen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt generieren? Und wie kann dieser Beitrag in einer religionssoziologischen und theologischen Perspektive empirisch beforscht und bestimmt werden? Die Fragen werden exemplarisch in Beiträgen zu einer Tagung mit Blick auf soziale Konflikte und Bildungsprozesse diskutiert und mit der Frage nach einem geeigneten Religionsverständnis kontrastiert. Sie werden ergänzt durch Überlegungen zum Kirchenbegriff und zur Frage der europäischen Solidarität in der Corona-Krise, einem Kernaspekt des gesellschaftlichen Zusammenhalts in der aktuellen Situation." -- Publisher, page four of cover

      Gesellschaftlicher Zusammenhalt in der postsäkularen Gesellschaft
    • Selbstportraits maßgeblicher Vertreterinnen und Vertreter gegenwärtiger Praktischer Theologie geben Studierenden, in der kirchlichen Praxis Tätigen und den Kolleginnen und Kollegen anderer theologischer Disziplinen Einblick in die Vielfalt der Ansätze und vermitteln einen Überblick über die Praktische Theologie am Beginn des 3. Jahrtausends. Der Paradigmenwechsel von der empirischen zu einer lebensweltlich, ästhetisch und semiotisch orientierten Reflexionsperspektive zeichnet sich im Rahmen der wissenschaftlichen Biographien eindrücklich ab. Im Blick auf das Gesamtverständnis wie auch auf die Unterdisziplinen des Faches kommt so ein instruktives Resümee zustande, in dem sich Zukunftsperspektiven für die religiöse Strukturierung kirchlicher Handlungsfelder und lebensweltlicher Vollzüge abzeichnen.

      Praktische Theologie der Gegenwart in Selbstdarstellungen
    • Die evangelische Kirche als Institution, ihre Organisation und Praxis hat Michael Nüchtern in vielfältiger Weise bedacht. Dem im Jahr 2010 verstorbenen Kollegen war ein Symposium gewidmet, bei dem seine praktisch-theologischen Beiträge in den drei Themenfeldern „Kirche der Freiheit“, „Zusammenspiel - Liturgik, Theologie und Literatur“ und „Kirche im gesellschaftlichen Diskurs“ thematisiert wurden. Aus der Kommunikation des Evangeliums Lebensorientierung für die Menschen und Gestaltungsimpulse für das Zusammenleben zu gewinnen, erweist sich als eine weiterhin aktuelle Ausgabe in der Kirche der Freiheit. Eine kirchliche Praxis, die in ihren gottesdienstlichen Vollzügen und in ihren Bildungs-, Orientierungs- und Unterstützungsangeboten dem segnenden Gott auf der Spur und den Menschen nahe ist, dürfte auch im 21. Jahrhundert eine verheißungsvolle Zukunft haben.

      Die Kirche der Freiheit evangelisch gestalten
    • Verstärkt durch die Finanz- und Wirtschaftskrise hat das Interesse an den Werten in den Führungsetagen von Unternehmen Hochkonjunktur. Die Medien zeichnen von der Wirtschaftselite ein Bild, dass weithin geprägt ist von Gier und Karrieredenken. Sind die Manager von heute tatsächlich gewissenlose Profiteure? Die Dokumentation einer Akademietagung in Bad Herrenalb setzt sich mit Karrieren, Perspektiven und Wert-vorstellungen von Managern auseinander.

      Neue Werte in den Führungsetagen?
    • Religion – Kirche – Vorurteil

      Diskussion eines Forschungsprojektes zu Kirchenmitgliedschaft und politischer Kultur

      In welchem Wechselverhältnis stehen religiöse Überzeugungen und Kirchenmitgliedschaft mit politischen Einstellungen und Vorurteilen? Diese Fragestellung wurde in einem von der EKD finanzierten Forschungsverbund zum Verhältnis von Religion, Kirche, Vorurteilen, Populismus und Demokratie von 2019 bis 2021 erforscht. Im Mai 2022 wurden die Ergebnisse mit dem Titel „Zwischen Nächstenliebe und Abgrenzung“ veröffentlicht und bei einer vom Sozialwissenschaftlichen Institut der EKD und der Evangelischen Akademie zu Berlin veranstalteten Tagung diskutiert. Der vorliegende Band versammelt die Beiträge der Tagung. Neben der Darstellung wesentlicher Ergebnisse des empirischen Forschungsprojektes enthält er Kommentare aus fachwissenschaftlicher Perspektive und diskutiert insbesondere die Implikationen, die sich hieraus für die wissenschaftliche Forschung, kirchliches Handeln und die Praxis im Umgang mit Vorurteilen und (rechts)populistischen Tendenzen ergeben. Mit Beiträgen von Manuela Barriga Morachimo |Martin Becher | Aletta Diefenbach | Henning Flad | Horst Gorski | Ruth Heß | Olga Janzen | Annette Kurschus | Georg Lämmlin | Kristin Merle | Gert Pickel | Susanne Pickel | Detlef Pollack | Hilke Rebenstorf | Maria Rehm | Claudia Schulz | Irmgard Schwaetzer | Alexander Yendell | Anita Watzel| Jil Weisheit

      Religion – Kirche – Vorurteil