Shinjuku shark
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Arimasa Osawa est célébré pour sa fiction 'hardboiled', un genre auquel il a considérablement contribué à travers de nombreux romans primés et adaptations cinématographiques. Sa série Shinjuku Shark lui a valu l'Eiji Yoshikawa New Writer Award, le Japan Mystery Writers Association Award et le prestigieux Naoki Prize. L'écriture d'Osawa se distingue par sa profondeur psychologique, ses caractérisations percutantes et une représentation sans concession de la vie urbaine, offrant aux lecteurs une expérience narrative captivante et immersive. Il explore magistralement les aspects les plus sombres de la nature humaine, rendant son œuvre à la fois stimulante et pleine de suspense.




Der Hai von Shinjuku Oberkommissar Samejima, 36, ist Idealist: Er schert sich weder um den Ehrenkodex von Japans Mafia »Yakuza« noch um die Bereitschaft vieler seiner Kollegen wegzusehen, wenn es um deren Geschäfte geht. Korruption, dunkle Machenschaften und Absprachen sind für ihn unvereinbar mit seinem Job als Polizist. Das kostet ihn die Karriere. Er wird ins härteste Revier Japans abgeschoben, nach Shinjuku, Tokyos berühmt-berüchtigtes Sodom und Gomorrha. Sein hartes, kompromissloses Vorgehen bringt ihm bald einen Spitznamen ein: »Der Hai von Shinjuku«. Die Observierung einer illegalen Spielhölle führt Samejima auf die Fährte eines taiwanesischen Profikillers. Die Zielperson des Killers, ein Bandenboss aus Taiwan, soll bei der Yakuza in Tokyo untergeschlüpft sein. Um ein Blutbad zu verhindern, macht Samejima sich ebenfalls auf die Suche. Er will den Killer stellen, bevor es zu einem brutalen Bandenkrieg kommt.
Oberkommissar Samejima ist ein Idealist, der gegen Korruption und die Yakuza kämpft. Nach seiner Versetzung ins gefährliche Shinjuku wird er zum "Hai von Shinjuku". Trotz der Gefahr und ohne Unterstützung verfolgt er den rücksichtslosen Waffenbauer Kizu, um die Morde an Polizisten aufzuklären.
Oberkommissar Samejima, 36, ist Idealist: Er schert sich weder um den Ehrenkodex der Yakuza, noch um die latente Bereitschaft vieler seiner Kollegen, Männerehre vor Recht ergehen zu lassen. Korruption, dunkle Machenschaften und Absprachen sind ihm ein Graus. Das kostet ihn die Karriere. Er wird ins härteste Revier Japans abgeschoben, nach Shinjuku, Tokyos berühmt-berüchtigtes Sodom und Gomorrha. Aber Samejima, zu deutsch “Haifischinsel”, führt auch dort seinen Kampf weiter, geschnitten von den Kollegen, bei den Yakuza verhaßt. Sein hartes, kompromißloses Vorgehen bringt ihm bald seinen Spitznamen ein: Der Hai von Shinjuku. Die Observierung einer illegalen Spielhölle führt Samejima auf die Fährte eines taiwanesischen Profikillers. Die Zielperson des Killers, ein Bandenboß aus Taiwan soll bei Yakuza in Tokyo untergeschlüpft sein. Um ein Blutbad zu verhindern, macht Samejima sich ebenfalls auf die Suche ein Wettlauf mit der Zeit beginnt …