Acheter 10 livres pour 10 € ici !
Bookbot

Gyula Krúdy

    21 octobre 1878 – 12 mai 1933

    Gyula Krúdy, souvent qualifié de "Proust hongrois", était un écrivain et journaliste dont l'œuvre explore la nature éphémère de la mémoire et le passage du temps. Il est célébré pour son style littéraire unique, qui mêle visions oniriques et réalisme mélancolique pour capturer l'essence d'une époque révolue. Les récits de Krúdy plongent fréquemment dans l'atmosphère magique de Budapest, dépeignant les transformations de la société hongroise au tournant du XXe siècle. À travers des personnages récurrents comme Sinbad, il a exploré des thèmes tels que la jeunesse, les illusions perdues et la quête persistante d'appartenance.

    Gyula Krúdy
    Serenade vom durchstochenen Herzen
    Álmoskönyv. Tenyérjóslások könyve
    Meinerzeit
    Die rote Postkutsche.
    Dedička
    Krúdy's chronicles
    • 2020

      Monografię Strategie budowania marki i rozwoju handlu. Nowe trendy i wyzwania dla marketingu oceniam wysoce pozytywnie. Przygotowana ona została przez siedmioosobowy Zespół Autorów Katedry Marketingu Międzynarodowego i Dystrybucji - na Wydziale Studiów Międzynarodowych i Politologicznych Uniwersytetu Łódzkiego - pod kierunkiem i redakcją naukową prof. Tomasza Domańskiego. Ma dwie części, które są logicznie i merytorycznie ze sobą powiązane. Poszczególne rozdziały są napisane klarownym językiem, narracja jest czytelna i odpowiada kanonom rozważań naukowych. W wymiarze merytorycznym ma istotną wartość poznawczą. Stanowi ważne wzbogacenie wiedzy dotyczącej strategii kreowania marki w różnych obszarach i środowiskach oraz strategii rozwoju handlu. Książka spotka się z uznaniem środowiska naukowego zajmującego się zagadnieniami handlu i marketingu, w tym także doktorantów i studentów. Ma także duże znaczenie aplikacyjne dla menedżerów przedsiębiorstw handlowych i galerii handlowych, kadry kierowniczej jednostek samorządu oraz dla twórców przekazu reklamowego.

      Strategie budowania marki i rozwoju handlu
    • 2017
    • 2011

      Drei der bedeutendsten ungarischen Erzähler des 20. Jahrhunderts, Antal Szerb, Ernö Szép und Gyula Krúdy, präsentieren zwischen 1920 und 1940 eine Sammlung von kurzweiligen, geistreichen Feuilletons, Glossen und Essays. Ihre Texte zeichnen sich durch feine (Selbst-)Ironie und hintersinnigen Humor aus und befassen sich mit alltäglichen sowie zeitlosen Themen, insbesondere mit Frauen und der Liebe. Diese 31 Texte, die hier erstmals auf Deutsch erscheinen, vermitteln ein lebendiges Bild der Epoche und sind oft verblüffend aktuell. Mit einem Vorwort von György Dalos und Anmerkungen des Übersetzers und Herausgebers Ernö Zeltner bieten sie einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt der Autoren. Die Sammlung umfasst Werke wie „Rosine oder Ich liebte eine schöne Frau“ und „Mai – Monat der Liebe“ von Gyula Krúdy, „Sie führen eine feine Feder, mein Sohn“ und „Wo liegt gleich wieder dieses Quebec?“ von Ernö Szép sowie „Zwischen zwei Zigaretten“ und „Die Geschichte der unerfüllten Liebe“ von Antal Szerb. Diese literarischen Kleinode laden dazu ein, die ungarische Literatur und ihre zeitlosen Themen neu zu entdecken.

      Ich liebte eine schöne Frau
    • 2008

      Das junge slowakische Bauernmädchen Antschurka findet nach dem Tod ihrer Mutter Unterschlupf im Haushalt des wohlhabenden Junggesellen Riminszky in Podolin. Der grimmige Hausherr hat eine geheimnisvolle Verbindung zu dem neuen Besitzer der halb verfallenen Burg Nizsder, den niemand je gesehen hat. Die Spur führt zurück zur Studentenstadt Heidelberg und zu einer zarten Liebe zwischen einer Uhrmacherstochter und einer tragisch verlaufenen Dreiecksgeschichte. Antschurka und ihre geliebte Katze geraten bald in die düstere Burg, wo die Ereignisse eine dramatische Wendung nehmen. Diese geheimnisvolle und romantische Erzählung spielt in der Welt der trutzigen Burgen und mittelalterlichen Städte der Karpaten. Gyula Krúdy vereint meisterhaft die Traditionen der europäischen Schauerromantik mit liebenswertem Humor und schafft unvergessliche Figuren. In der deutschen Erstausgabe wird das Werk von György Dalos kommentiert. Sándor Márai, ein bewundernder Fan von Krúdys Stil, beschreibt dessen Schreibkunst als von einer perlmuttfarbenen, zarten Nebel umgeben, der an die Werke großer französischer Realisten erinnert. Krúdys Visionen sind geheimnisvoll und reichhaltig, und seine Darstellungen von Flora und Fauna konkurrieren mit den bedeutenden Zeitgenossen in England und Frankreich.

      Das Gespenst von Podolin
    • 2002
    • 2001
    • 2000

      Krúdy's chronicles

      • 288pages
      • 11 heures de lecture
      4,0(3)Évaluer

      Written during the 1910s '20s and '30s, these articles offer a wistful and nostalgic image of the waning years of the Austro-Hungarian empire, with portraits of the Habsburgs, culminating in first-hand reports in 1916, from Vienna on the funeral of Emperor Francis Joseph I, and from Budapest on the coronation of Charles IV, the last king of Hungary. Krúdy's reports follow the bloodless democratic revolution of 1918, the Károlyi government and the short-lived Soviet Republic, and present cameos of the leading political figures of the day such as Ferenc Kossuth, Mihály Károlyi and Béla Kun. In his lively, casual pieces Krúdy displays his intimate knowledge of Hungarian society with a special emphasis on literature and publishing.

      Krúdy's chronicles
    • 1999

      Meinerzeit

      • 232pages
      • 9 heures de lecture
      3,2(6)Évaluer

      Eine Literarische Entdeckung in deutscher Erstübersetzung. ›Meinerzeit‹ – Der Titel knüpft an das nostalgische »damals, zu meiner Zeit...« an. Und dieses Damals versuchen die Personen des Romans immer wieder vergeblich zu beschwören. Man trauert der 1918 zu Ende gegangenen Monarchie nach, unterschwellig aber auch dem Freiheitskampf von 1848. Man versucht einen Kreis zu bilden, in dem die alte Zeit aufleben kann, doch das Hier und Jetzt verzieht die scheinbar einfache Handlung zu einer schrägen Geschichte. Krúdy zeichnet virtuos ein spannungsgeladenes Personengeflecht: von der insgeheim ergeizigen Lehrerin Vilma und ihren beiden Begleitern über einen »verrückten, nervösen Barbier«, einen viel zu präsidialen Präsidenten bis hin zu einem tierbändigenden Hauptmann. Sie alle und noch einige Originale mehr verbringen den letzten Fastnachtstag im Wirtshaus. Vordergründig nüchtern-sachlich beschrieben, in der Wirkung aber geradezu surreal wird die Schilderung eines einzigen Tages unversehens zu einer vielschichtigen Gesellschafts- und Zeitanalyse des Ungarns der 20er Jahre.

      Meinerzeit