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Konrad Elmshäuser

    Novemberrevolution und Räterepublik 1918/19
    Studien zum Polyptychon von Saint-Germain-des-Prés
    Man muß hier nur hart sein
    Bremische Kirchengeschichte von der Reformation bis zum 18. Jahrhundert
    Bremisches Jahrbuch. 2023
    Geschichte Bremens
    • Der Band schildert die über 1200-jährige Geschichte der Freien Hansestadt Bremen vom christlichen Missionszentrum und Erzbistum über die zum Meer hin ausgerichtete Handels- und Hansestadt bis zum modernen Stadtstaat und Bundesland. Welche Etappen der politischen Organisation durchlief die Wesermetropole, wie wurden wesentliche ökonomische Schwerpunktverlagerungen verkraftet, wie entwickelte sich das Land nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland? Ein souveräner Streifzug durch die bremische Geschichte bis heute.

      Geschichte Bremens
    • Der 102. Band des Bremischen Jahrbuchs behandelt verschiedene historische Themen, darunter die Rolle des ehemaligen Krameramtshauses während der Revolution 1848/49, die Bedeutung der Kirche St. Veit für die Stadtwerdung Bremens und die religiöse Zivilreligion zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Zudem wird das Thema Public Private Partnership in der Bankenwelt und die Beziehung von Ilse Heß zu Bremen thematisiert. Der Band enthält auch Rezensionen und Hinweise auf Neuerscheinungen.

      Bremisches Jahrbuch. 2023
    • 'Man muß hier nur hart sein' wurde für viele Soldaten der Deutschen Wehrmacht zur Faustregel, um Gewalt, Tod und Verstümmelung im Krieg ertragen zu können. Es ist die Formel einer Wehrmacht, die ganz Europa mit einem brutalen Eroberungskrieg überzogen hat. Die in diesem Buch dokumentierten Feldpostbriefe und Fotos einer Familie aus Norddeutschland zeigen das Gesicht des Krieges aus der Perspektive von Soldaten, die unfreiwillig zu Eroberern wurden. Feldpostbriefe sind eine interessante zeitgeschichtliche Quelle. Über das individuelle hinaus können Briefe unter anderem Auskunft darüber geben, welche Bedeutung Befehl und Gehorsam für den einfachen Soldaten hatten. Inwieweit war es den eingezogenen Männern aufgrund ihrer Erziehung und gesellschaftlichen Prägung möglich, das, was sie sahen, miterlebten und taten, zu hinterfragen oder zu kritisieren? Wurde überhaupt kritisiert und wenn ja, wie und was? Auch die Fotos, die den Briefen und Aufzeichnungen hinzugefügt sind, haben nicht nur privaten Charakter, sondern dokumentieren die Ereignisse an der Front in allen Facetten. Die Herausgeber des Buches, Konrad Elmshäuser und Jan Lokers, haben sich schon mit einigen Veröffentlichungen zur Nordwestdeutschen Landesgeschichte einen Namen gemacht und sind beide als Archivare (wenn auch in verschiedenen Archiven) tätig. Ihr Vorwort bietet dem Leser den informativen Hintergrund zum besseren Verständnis der folgenden Zusammenstellung.

      Man muß hier nur hart sein
    • Kriegsende und die Novemberrevolution 1918 sowie der demokratische Neubeginn ab 1919 bilden zentrale Weichenstellungen im jungen 20. Jahrhundert. Noch immer geben die Vorgänge und ihre weitreichenden Folgen Anlass zu Debatten und Kontroversen. So auch in Bremen, wo besonders die Räterepublik bis heute der Gegenstand einer kontroversen und geteilten Erinnerung ist. Eine wissenschaftliche Fachtagung in der Bremischen Bürgerschaft hat am 1. November 2018 Einblicke in neuere Forschungen zu Politik und Gesellschaft in Bremen und Nordwestdeutschland in dieser bewegten Zeit gegeben. Die Beiträge zu dieser Tagung liegen hier mit einer von der Bürgerschaft und dem Staatsarchiv Bremen gemeinsam herausgegebenen Dokumentation vor. Die Publikation spannt einen thematischen Bogen vom Reich über die Region in die Stadt und richtet sich an alle an den Ereignissen von 1918/19 Interessierten.

      Novemberrevolution und Räterepublik 1918/19
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      Bremisches Jahrbuch
    • Die Straßen und Gebäude in Bremens Altstadt sind Schauplätze und Zeugen einer tausendjährigen Wirtschafts- und Geistesgeschichte. Die Rede ist von der frühen Besiedlung und dem ersten Rathaus, von der einst prächtigen Langenstraße, dem Domshof und vom Gesamtkunstwerk Böttcherstraße. Die mittelalterlichen Kirchen spiegeln 800 Jahre christliche Religiosität. Der Kunsthalle und ihrem Kunstverein sind zwei Beiträge gewidmet. Das Gerichtsgebäude schräg gegenüber ist ein Wahrzeichen der Gründerzeit. Die zehn Aufsätze sind anschaulich beschrieben und reich bebildert.

      Das Rathaus und seine Nachbarn