This volume concludes the coverage of silicon carbide, SiC, begun in „Silicon“ Supplement Volume B 2, 1984, subtitled „Silicon Carbide - Part I“. Part I described the physical properties of SiC, SiC diodes, molecular species in the SiC-C gas phase, and amorphous silicon-carbon alloys. The current Part II („Silicon“ Supplement Volume B 3,1986) covers in its initial chapter the Si-C phase diagram and in the final chapters the higher order systems of Si and C with additional elements through boron, arranged according to the Gmelin system. In between some 95% of the volume focusses on SiC, beginning with its natural occurrence, preparation and formation, and purification, continuing with its chemical analysis, manufacture of special ized forms, electrochemistry, and chemical reactions, and concluding with descriptions of its myriad applications. The final applications section covering electronic devices also describes similar applications of the amorphous Si-C alloys. The successive chapters in this volume are often closely interrelated, since it is often necessary to synthesize SiC directly in a form in which it will be applied. SiC cannot be melted and cast, nor rolled nor drawn, nor is it easily electroplated or sintered or purified. Silicon carbide first became known to man when E. G. Acheson in 1891 used an electric current to heat a mixture of clay and carbon to extremely high temperatures.
Friedrich Schröder Livres






Die weiße Schlange
Annäherung an ein Ursymbol in einem Märchen der Brüder Grimm. Eine tiefenpsychologische Interpretation
Dr. phil. Friedrich Schröder interpretiert das grimmsche Märchen primär aus dem Blickwinkel der Analytischen Psychologie von C. G. Jung, bezieht aber in seine Darstellung auch sehr stark Aspekte der Psychoanalyse, der Mythologie, der Religionswissenschaft, der Volkskunde und der Symbolgeschichte mit ein. Ausgangspunkt der Ausführungen bildet die Umkreisung des schillernden, geheimnisvollen Ursymbols der Schlange. Die Ergebnisse dieser vielschichtigen Annäherung werden dann auf die Deutung des Märchens angewendet. Im Zentrum der Untersuchung steht nach einer kurzen literaturwissenschaftlichen Einführung die Individuation eines Jünglings, die vor allem in zwei Themenkomplexen ihren Ausdruck findet: einmal in der Begegnung des Helden mit den dankbaren, später auch hilfreichen Tieren und danach in seiner Werbung um die stolze Königstochter. Der Höhe- und Endpunkt des Interpretation besteht in dem Versuch, den Zusammenhang der Sinnbilder von Schlange, Baum und Apfel auf die erlösende Liebe der beiden Hauptfiguren zu übertragen. In der hier vorgetragenen Perspektive erscheint die weiße Schlange als die tragende elementare Kraft des Märchens, die als Verkörperung des Archetyps der Großen Mutter diskret im Hintergrund die entscheidenden Fäden der Handlung zieht, die Entwicklung des Helden in Gang setzt und am Ende in seinem Glück mit der Königstochter Mitgefühl und Eros harmonisch vereinigt.
Dr. Friedrich Schröder interpretiert das Grimmsche Märchen durch geisteswissenschaftliche, literaturwissenschaftliche und tiefenpsychologische Ansätze. Er zeigt die Geschichte der Liebenden als archetypischen Reifungsweg, in dem die Faszination des Eros den Individuationsprozess auslöst und die Weisheit des Weiblichen ihn vollendet.
Einführung§§Der 1er BMW§§Die Ausrüstung§§Die Wagenpflege§§Die Motoren§§Das Schmiersystem§§Das Kühlsystem§§Das Motormanagement§§Das KraftstoffsystemDie Kraftübertragung§§Das Fahrwerk§§Die Bremsanlage§§Die Fahrzeugelektrik§§Der Innenraum§§Die Karosserie§§Technische Daten§§Stichwortverzeichnis
Das Buch richtet sich vor allem an Menschen, die an der Interpretation von Märchen, Mythen und biblischen Geschichten interessiert sind und Freude an interdisziplinären Zugängen zu solchen Texten haben. Es verbindet dabei tiefenpsychologische, volkskundliche, literaturwissenschaftliche und religionsgeschichtliche Aspekte der Deutung. Den "roten Faden" der Arbeit bilden die feministische Darstellung des Charakters der "Femme fatale" und die Kritik an den patriar-chalen monotheistischen Religionen, die das Weibliche durch vielfältige Dämonisierungen destruktiv abwerten und aus Angst vor seiner Andersartigkeit dessen gleichberechtigte Teil-nahme am öffentlichen Leben stark beeinträchtigen oder gelegentlich sogar verbieten.