Die Studienarbeit untersucht die Implementierung strategischer Kulturmarketingkonzepte im Rahmen eines Seminars an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Mit einer Note von 1,3 reflektiert die Arbeit die Bedeutung von Public Relations, Werbung und Social Media im Kulturmarketing. Sie bietet Einblicke in die Herausforderungen und Ansätze, die für eine erfolgreiche Umsetzung in der Kulturszene erforderlich sind, und stellt somit einen wertvollen Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion im Bereich Kulturmanagement dar.
Sabine Wimmer Livres






Die Arbeit präsentiert ein selbstentworfenes Ausstellungskonzept im Rahmen eines Seminars über Ausstellungsmanagement. Entstanden an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, behandelt sie die Planung und Gestaltung eines fiktiven Projekts im Haus der Kunst in München. Mit einer Note von 1,3 reflektiert die Studienarbeit die theoretischen und praktischen Aspekte des Ausstellungsmanagements und bietet Einblicke in kreative Prozesse und strategische Überlegungen in der Kulturwissenschaft.
Die Seminararbeit analysiert die zukünftige Entwicklung der Museumslandschaft in Deutschland bis zum Jahr 2013 aus der Perspektive von 2008. Dabei werden zentrale Aspekte wie die finanziellen Rahmenbedingungen der öffentlichen Hand sowie die demografischen Veränderungen der Bevölkerung berücksichtigt. Ziel ist es, fundierte Prognosen über die Herausforderungen und Chancen zu formulieren, die auf Museen zukommen könnten.
Die Studienarbeit beleuchtet den Entstehungsprozess einer Kulturzeitung im Kontext eines Seminars an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Sie analysiert Aspekte des Journalismus und der Publizistik und vermittelt Einblicke in die praktischen und theoretischen Herausforderungen, die mit der Produktion einer Printpublikation verbunden sind. Mit einer Note von 1,8 spiegelt die Arbeit eine fundierte Auseinandersetzung mit dem Thema wider.
Die Studienarbeit analysiert die Soziologie des Fernsehens und beleuchtet den Fernsehgebrauch in der Zeitspanne von 1959 bis 1969. Dabei werden sowohl gesellschaftliche als auch kulturelle Aspekte des Fernsehkonsums untersucht, um die Rolle des Mediums in der europäischen Geschichte und dessen Einfluss auf die europäische Einigung zu verstehen. Die Arbeit bietet einen fundierten Einblick in die Entwicklungen und Veränderungen des Fernsehkonsums in dieser prägenden Dekade.
Die Entwicklung der sozialen Ungleichheit zwischen Männern und Frauen
Der Gleichstellungsvorsprung in der DDR
Die Studienarbeit analysiert die soziale Ungleichheit in Deutschland mit einem Fokus auf Geschlechtergleichstellung. Sie untersucht die Gründe für den Gleichstellungsvorsprung sowie dessen Auswirkungen auf Politik, Bildung, Arbeitsmarkt und Familie. Zudem werden die Veränderungen nach der Wiedervereinigung thematisiert. Ein zentrales Argument ist, dass innerhalb jeder sozialen Klasse eine Unterschicht besteht, die vor allem Frauen betrifft, was die Komplexität der Gleichstellung und der sozialen Strukturen verdeutlicht.

