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Ilse Gräffin von Bredow

    5 juillet 1922 – 20 avril 2014

    Ilse Gräfin von Bredow reflète souvent dans son œuvre ses propres origines et les traditions dont elle est issue. Son style, caractérisé par un regard nostalgique sur la vie rurale, apparaît dans les reportages et les nouvelles qu'elle a publiés dans des journaux et des magazines. Son écriture est profondément ancrée dans les reflets de ses origines, offrant aux lecteurs une perspective à la fois personnelle et intemporelle. À travers ses œuvres littéraires, elle explore les thèmes du foyer et de l'identité.

    Mein Körper ist so unsozial
    Bei uns zu Haus
    Ein Fräulein von und zu
    Ich sitze hier und schneide Speck
    Familienbande und andere alltägliche Geschichten
    Eels with dill sauce
    • Eels with dill sauce

      • 176pages
      • 7 heures de lecture
      3,9(41)Évaluer

      Selling more than a million copies in Germany on its original publication, Eels With Dill Sauce is a unique and valuable document of Germany in the more innocent era of the early 1930s, with the onset of Nazism still to come.

      Eels with dill sauce
    • Ilse Gräfin von Bredows Geschichten einfach nur köstlich zu nennen wäre eine fade Untertreibung. Hier wird tellerrandvoll serviert, und nichts schwappt über. Welt am Sonntag Überschwappen tut in diesen Geschichten höchstens das Butterfass, wenn Möpschen, ganz wild auf Buttermilch, in die Küche stürmt. Es geht gewohnt turbulent zu in der gräflichen Familie: ein Küchenherd, der sich schnell echauffiert, Tante Herta mit ihren wirksamen Kräutertees, das Huhn Mathilde die Wilde, die ihre Eier irgendwohin legt, und natürlich Mamsell mit ihren Kochkünsten, die keiner ersetzt... In ihrer unnachahmlichen Weise führt uns Gräfin von Bredow durch diese vergangene Welt, in 12 Frühlingsgeschichten, die Dagmar von Cramm mit den passenden Rezepten ausgestattet hat, wie Kartoffeln mit Stippe, Heiß geliebter falscher Hase, Ente mit Rotkohl, Griessflammeri mit Johannisbeersaft oder Mamsells Sahnebonbons.

      Ich sitze hier und schneide Speck
    • Heiteres, Aufregendes und Komisches aus dem Alltag der kinderreichen Familie von Trebnitz, die in einer Vorstadtsiedlung ein romantisches altes Haus bewohnt.

      Ein Fräulein von und zu
    • In ihren Erzählungen nimmt Gräfin Bredow uns mit in die Mark Brandenburg, in das Paradies ihrer Kindheit, wo sie mitten in der Natur aufwächst. Haus und Hof, Wald und Seen bieten reichlich Platz zum Spielen, Toben, Reiten, Baden. Der unersetzlichen Mamsell, die in der Küche ein strenges Regiment führt, dem tollpatschigen Bernhardiner Möpschen und der schwanzlosen Katze – allen ist das Forstgut der Bredows ein Heim, in das man ebenso gern zurückkehrt wie die Leser der Gräfin zu ihren Erzählungen.

      Bei uns zu Haus
    • Ilse Gräfin von Bredow widmet sich dem Abenteuer Alter und lässt uns mal lustig, mal eher bitter, aber immer amüsant, an ihren Einsichten und Erfahrungen teilhaben. Im vertrauten, wunderbar leichten Ton erzählt sie von Herzenswünschen, körperlichen Beschwerden und enger werdenden Lebenskreisen, aber auch, wie ihr das Gedächtnis immer öfter Streiche spielt. Eine charmante, warmherzige und lustige neue Bredow.

      Mein Körper ist so unsozial
    • Über achtzig und kein bisschen leise Nach dem großen Erfolg von »Das Hörgerät im Azaleentopf« hat Ilse Gräfin von Bredow neue Geschichten und heitere Betrachtungen rund ums Thema Alter geschrieben. Ist man mit über achtzig noch Senior oder schon »in fortgeschrittenem Alter«? Oder gar »hochbetagt«? Und selbst, wenn man schon Urenkel hat - fühlt man sich deshalb uralt? Woran kann man erkennen, in welche Gruppe man gehört? Ilse Gräfin von Bredow weiß, was es mit dem Alter - besonders mit dem hohen Alter - so auf sich hat: Es steckt voller Überraschungen. Glück im Unglück hält es ebenso bereit wie zahlreiche Momente, in denen man am liebsten aus seiner alten Haut fahren möchte. Da wirft auch ein ehemaliger Studienrat, einst die Ruhe in Person, schon mal eine Vase an die Wand. Zu viel Geduld mit sich selbst hingegen haben manche Menschen, wenn es darum geht, Entschlüsse zu fassen und in die Tat umzusetzen, seien es kleine Vorhaben wie Einkaufen und Aufräumen oder große Entscheidungen, wie die, die eigene Wohnung aufzugeben und in ein Altersheim zu ziehen. Verstärkt wird das Zaudern durch körperliche Unpässlichkeit, weshalb man den Dingen lieber ihren Lauf lässt, als selbst aktiv zu werden. Dass das oft von Vorteil ist, diese Einsicht wiederum erwirbt man meist erst im hohen Alter …

      Nach mir die Sintflut
    • Adel ist heute wieder sehr gefragt – eine Prinzessin schmückt jedes Kaffeekränzchen. Ilse Gräfin von Bredow nimmt ihre Leser mit auf eine vergnügliche Reise in die Vergangenheit zu den Schlössern und Landgütern und ihren Bewohnern. Humorvoll schildert sie das Leben adliger Familien, das längst nicht immer so luxuriös ist, wie viele gern glauben möchten: Hier gleicht manches Schloss eher einer Ruine, da macht sich das exzentrische Personal selbstständig, und dort blickt eine Familie auf die andere – nur Etagenadel! – nieder … Ein humorvoller Blick auf den Adel und seine Welt.

      Adel vom Feinsten
    • Erfrischend unkompliziert und mit trockenem Humor nimmt Nora in 'Willst du glücklich sein im Leben' ihr Schicksal in die Hand und lässt sich auch von ihrer lächerlich schmalen Rente nicht entmutigen: Mit gesundem Menschenverstand, mit Witz und Charme begibt sie sich auf die Suche nach einer Nebentätigkeit. Gewohnt turbulent geht es auch in der gräflichen Küche zu: In 'Die Küche meiner Kindheit' legt das Huhn Mathilde die Wilde seine Eier irgendwohin, liebt Möpschen Buttermilch, und Tante Herta entwickelt sich von der Kräutertante zur Gourmetköchin und plündert skrupellos den Vorratskeller. 'Die Gräfin schreibt über Themen, die alle angehen: Über das Alter, über die Beziehung zwischen den Generationen, über Schicksalsschläge, Schrullen und menschliche Schwächen.' Märkische Allgemeine

      Willst du glücklich sein im Leben ...