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Günter Schütze

    Epiduroskopie
    Interventionelles Schmerzmanagement
    Das Zwanzigste Jahrhundert. 1, 1918-1945
    Epiduroscopy
    • Epiduroscopy

      • 152pages
      • 6 heures de lecture

      Endoscopy of the spinal canal epiduroscopy (EDS) has proven to be a safe, efficient and future-oriented interventional endoscopic procedure for everyday clinical use in diagnosing and managing pain syndromes.Epiduroscopy can be used in the sacral, lumbar, thoracic and even cervical regions of the spine to identify pathological structures, carry out tissue biopsies and perform epidural pain provocation tests to assess the pain relevance of visualized anomalies, making it an excellent diagnostic tool. Spinal endoscopy allows targeted epidural analgesic pharmacologic therapy for affected nerve roots or other painful regions in the epidural space. Treatment options provided by epiduroscopy include laser-assisted adhesiolysis or resection of pain-generating fibrosis, catheter placement, as well as support with other invasive procedures for pain relief. Professional EDS management enhances a multimodal philosophy and opens up new treatment strategies for patients. If used early on, it can control pain well before chronicity sets in."

      Epiduroscopy
    • Diese Monographie fokussiert auf das schmerzmedizinische Management der spinalen Endoskopie, endoskopisch gestützter Interventionen sowie der Neuromodulation durch elektrische Stimulation und intrathekale Schmerztherapie. Eigene klinische Erfahrungen, positive Therapieergebnisse und eine hohe Patientenzufriedenheit bestätigen, dass die präsentierte endoskopische Diagnostik und Therapie rückenmarksnaher Schmerzsyndrome ein sicheres, effizientes und vor allem zukunftsorientiertes Verfahren der Schmerzmedizin ist. Die referierte neuromodulative Behandlung ist mehr als nur eine Ingredienz im Konzept einer interdisziplinären, multimodalen Schmerztherapie. Als eine echte Alternative für scheinbar austherapierte und hoffnungslose Schmerzpatienten, die gegenüber traditionellen Therapien refraktär sind, gilt die vorgestellte neuromodulative intrathekale Schmerztherapie mit Ziconotid (PRINZIP). Grundsätzlich stellt die Neuromodulation für Patienten keine ultima ratio dar, sondern ist unersetzlicher, leitliniengerechter, evidenzbasierter Bestandteil einer intelligenten, interdisziplinären speziellen Schmerztherapie. Dem wissenschaftlich interessierten Leser erlaubt ein umfangreiches Literaturverzeichnis ein vertiefendes Studium.

      Interventionelles Schmerzmanagement
    • Epiduroskopie

      Ein praxisorientierter Leitfaden zur epiduroskopischen Diagnostik und Therapie rückenmarksnaher Schmerzsyndrome

      Die Epiduroskopie (EDS) stellt ein effizientes und zukunftsorientiertes minimal-invasives endoskopisches Verfahren zur Diagnostik und Therapie rückenmarksnaher Schmerzsyndrome dar. Die epiduroskopische Identifizierung dorsaler bzw. ventraler pathologisch-anatomischer Strukturen sowie die Realisierung eines epiduralen Schmerzprovokationstests zur Schmerzbeurteilung sind von großer therapeutischer Relevanz. Die Epiduroskopie ermöglicht eine zielgerichtete Therapie betroffener schmerzrelevanter Regionen. Auch eine Platzierung von Kathetern, lasergestützter Lösung von Narbenfeldern und Unterstützung bei weiteren invasiv-interventionellen Eingriffen erweitern bei Schmerzpatienten die vorhandenen therapeutischen Möglichkeiten.

      Epiduroskopie