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Ina Pichlmayr

    1 janvier 1932
    Lebenschance Organtransplantation
    Checkliste Anästhesiologie
    Von was wir reden, wenn ein Kind ensteht
    EEG-Atlas für Anästhesisten
    EEG-Überwachung des Intensivpatienten
    EEG Atlas for Anesthesiologists
    • EEG Atlas for Anesthesiologists

      • 428pages
      • 15 heures de lecture

      Focusing on EEG spectral analyses during anesthesia, this atlas compiles recordings from surgical and gynecological patients, detailing premedication, induction, maintenance, and recovery phases. Each chapter begins with typical EEG examples, followed by illustrations of deviations highlighting the diverse anesthetic effects on cerebral function. Clinical correlations are discussed, acknowledging the challenges in interpreting EEG changes due to unknown physiological and pathological factors. This work serves as both a standalone reference and a supplement to a related text on electroencephalograms in anesthesia.

      EEG Atlas for Anesthesiologists
    • EEG-Überwachung des Intensivpatienten

      • 512pages
      • 18 heures de lecture

      Der routinemäßige Einsatz des EEG zur Überwachung des Intensivpatienten hat sich als entscheidende Hilfe für die aktuelle Beurteilung der zerebralen Situation im Verlauf einer Intensivtherapie erwiesen. Das Buch vermittelt dem Intensivmediziner die bildliche Darstellung und Interpretation von EEG-Veränderungen bei intensivmedizinischen Patienten mit unterschiedlichsten Erkrankungen und Komplikationen. Akute und chronische Veränderungen des EEG sowie deren prognostische Bedeutung werden detailliert beschrieben. Zusätzlich bieten die Autoren eine Erörterung verschiedener EEG-Verarbeitungsmethoden. Akute und protrahierte Störungen der Gehirnfunktion können durch regelmäßige EEG-Registrierung sichtbar gemacht, gezielt behandelt und möglicherweise sogar ausgeschaltet werden. Forscher und Praktiker erfahren durch dieses Buch eine entscheidende Unterstützung bei ihren differentialdiagnostischen Überlegungen beim komatösen Patienten. Inhaltsverzeichnis A. Grundlagen der Elektroencephalographie bei Intensivpatienten.- I. Bedeutung der EEG-Überwachung in der Anästhesiologie, insbesondere während der Intensivbehandlung.- II. Technik der EEG-Ableitung auf der Intensivstation.- 1. Allgemeine Voraussetzungen.- 2. Technische Besonderheiten der EEG-Ableitung.- 3. Methoden der EEG-Ableitung.- 4. Elektrodenanordnung, Ableitepunkte nach dem 10/20-System.- 5. Artefakte.- 6. Inhalte der EEG-Registrierung.- 7. EEG-Analyse.- 7.1 Analyseverfahren im Zeitbereich.- 7.2 Analyseverfahren im Frequenzbereich: Spektralanalyse.- 8. Terminologie.- 8.1 Frequenz und Amplitude.- 8.2 Morphologie.- 8.3 Chronologie.- 8.4 Graphoelemente.- 8.5 Topographie.- 9. Visuelle EEG-Auswertung und Befundung.- 9.1 Beschreibung des Kurvenablaufs.- 9.2 Beurteilung.- 9.3 Interpretation des EEG im Hinblick auf die klinische Fragestellung.- 10. Praxis der EEG-Registrierung.- 11. Graphische Darstellung und Dokumentation.- 11.1 Konventionelle EEG-Aufzeichnung.- 11.2 Telemetrie.- 11.3 EEG-Schmierkurve.- 11.4 Cerebral Function Monitor (CFM).- 11.5 EEG-Spektralanalyse.- 11.6 Eigene Technik.- III. EEG-Befunde bei Intensivpatienten.- 1. EEG-Grundaktivität.- 1.1 Frequenz.- 1.2 Amplitude.- 1.3 Rhythmus.- 1.4 Reaktivität.- 1.5 Frequenzbänder.- 1.6 Paroxymale Aktivität.- 2. Veränderungen der Grundaktivität.- 3. Biorhythmen.- 3.1 Allgemeine rhythmische Komponenten.- 3.2 Veränderungen des Schlaf-EEG (6 Beispiele).- IV. Korrelation von EEG-Veränderungen mit der klinischen Beurteilung des Intensivpatienten anhand eines Score-Systems.- B. EEG-Veränderungen durch cerebral wirksame therapeutische Maßnahmen.- I. Medikamentöse Sedierung.- 1. Thiopental (2 Beispiele).- 2. Etomidat (5 Beispiele).- 3. Sonstige Pharmaka (7 Beispiele).- II. Bewußtseinsausschaltung durch elektrische Nervenstimulation.- III. Beatmungsbehandlung ohne Sedierung.- IV. Cerebrale Nachwirkungen einer Intensivbehandlung.- V. Maßnahmen zur Hirnprotektion.- 1. Dämpfung einer nachweisbaren cerebralen Überfunktion.- 2. Senkung der cerebralen Restfunktion.- 3. Membranstabilisierung und Beeinflussung des transmembranösen Elektrolytentransportes.- 4. Regulation der cerebralen Perfusion.- 5. Behandlung des cerebralen Ödems (3 Beispiele).- C. EEG-Veränderungen durch cerebrale Schäden.- I. Schädel-Hirn-Trauma.- II. Anoxie Hypoxie Ischämie.- III. Intoxikationen.- D. EEG-Veränderungen durch cerebrale Auswirkungen allgemeiner Störungen.- I. Metabolische Störungen.- 1. Hyper-und Hypoglykämie (2 Beispiele).- 2. Leberfunktionsstörungen.- 2.1 Veränderungen der Grundaktivität.- 2.2 Auftreten von Graphoelementen (6 Beispiele).- 3. Nierenfunktionsstörungen (2 Beispiele).- II. Herz-Kreislauf-Störungen.- III. Pulmonale Störungen.- IV. Multiorganversagen.- 1. Multiorganversagen (2 Beispiele).- 2. Multiorganversagen bei Sepsis (9 Beispiele).- E. EEG-Verlaufsbeobachtungen.- I. Normalverläufe mit kurzer Intensivbehandlung.- II. Normalverläufe mit langer Intensivbehandlung.- III. Komplizierte Intensivbehandlungsverläufe.- F. Schwere reversible und irreversible EEG-Veränderungen.- I. Cerebrale Grenzsituationen.- 1. Intoxikationen mit Hypnotika (2 Beispiele).- 2. Wiederholte hypoxische Insulte (1 Beispiel).- 3. Langdauernde Primärhypoxie (3 Beispiele).- 4. Schädel-Hirn-Traumen mit Substanzverlust (2 Beispiele).- II. Das sterbende Gehirn.- 1. Rascher Übergang eines normalen oder gestörten EEG in elektrische Stille (1 Beispiel).- 2. Langsamer Übergang eines gestörten EEG in elektrische Stille (8 Beispiele).- III. Hirntod.- G. EEG-Überwachung bei speziellen Patientengruppen.- I. Geriatrische Patienten.- 1. Bedeutung der Gerontologie und Geriatrie in der Anästhesie und Intensivmedizin.- 2. Physiologische Alterungsprozesse des Gehirns.- 2.1 Charakteristische EEG-Befunde.- 3. Präoperative EEG-Befunde des eigenen geriatrischen Patientengutes.- 4. Postoperative cerebrale Funktion (eigenes Patientengut).- 4.1 Gesamtbeurteilung.- 4.2 Einzelfalldarstellungen.- 5. Schlußbetrachtung (7 Beispiele).- II. Patientinnen mit Präeklampsie, Eklampsie.- III. Patienten nach Lebertransplantation (LT).- IV. Patienten nach Reanimation.- V. Patienten mit schweren Verbrennungen.- H. Ergänzende Untersuchungen und Diagnoseschemata.- I. Neurologische Untersuchung.- 1. Neurologischer Untersuchungsgang (Übersicht).- 2. Diagnostik der medianen Hirnstammsyndrome.- II. Neurologischer Verlaufsbogen.- III. Intrakranielle Druckmessung (ICP).- IV. Liquordruckmessung.- V. Evozierte Potentiale.- 1. Akustisch evozierte Potentiale (AEP) (1 Beispiel).- 2. Somatosensorisch evozierte Potentiale (SEP 1 Beispiel, 1 Yergleichsbeispiel zu 1 und 2).- VI. Klassifikation des Komas.- 1. Einteilung der Komaursachen.- 2. Störungen des Wachbewußtseins.- 3. Innsbrucker Komaskala.- 4. Anoxisches Koma.- 5. Vigilanzstadieneinteilung der EEG-Beurteilung.- 6. EEG-Muster im Koma.- 7. Hepatisches Koma.- VII. Eignung verschiedener Untersuchungsmethoden zur cerebralen Langzeitüberwachung.- VIII. Ausführungen der Bundesärztekammer zur Hirntoddiagnostik.- Schlußbetrachtungen.

      EEG-Überwachung des Intensivpatienten
    • EEG-Atlas für Anästhesisten

      • 424pages
      • 15 heures de lecture

      Der Atlas bietet eine umfassende Sammlung von spektralanalytischen EEG-Bildern und den dazugehörigen konventionellen EEG-Ableitungen, die während anästhesiologischer Routinen an einem allgemeinen chirurgisch-gynäkologischen Patientenkollektiv erfasst wurden. Er behandelt verschiedene Phasen der Anästhesie, einschließlich Prämedikation, Narkoseeinleitung und Aufwachphase. Besondere Aufmerksamkeit gilt den charakteristischen EEG-Befunden und den häufig unklaren Ursachen von Abweichungen von der Norm, die sowohl cerebrale als auch extracerebrale Faktoren betreffen können.

      EEG-Atlas für Anästhesisten