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Catalina Aguilar Mastretta

    Cette autrice, s'inspirant de son héritage littéraire, explore les relations humaines complexes à travers une prose perspicace. Son travail se caractérise par une profonde compréhension de la psychologie des personnages, explorant souvent les thèmes de l'identité et de l'appartenance. Grâce à un style narratif captivant, elle donne vie à ses personnages avec nuance et empathie. Les lecteurs peuvent s'attendre à des histoires à la fois stimulantes et émotionnellement résonnantes.

    Alle Tage, die uns gehören
    • 2020

      Marias und Emilianos Beziehung scheint unzerstörbar zu sein, eine von denen, die in der Schulzeit beginnen, in denen die Leidenschaft niemals abkühlt und bis in den Lebensabend reicht, wenn zwei zauberhafte alte Leute sich zärtlich an der Hand halten. Deshalb hätte, als sie einen Tag nach Emilianos dreißigstem Geburtstag von einer Party mit Freunden kommen und Maria eine Diskussion um einen nicht richtig ausgedrückten Spülschwamm beginnt, niemand damit gerechnet, dass die Auseinandersetzung damit enden wird, dass Emiliano seine Koffer packt und zurück zu seinen Eltern zieht. Was dann folgt, kann jeder nachvollziehen, der schon einmal eine Trennung mitgemacht hat. Frisch getrennt führt uns Maria die einzelnen Phasen des »Entliebens« vor Augen. Von ihrem Schmerz, dem eifersüchtigen Interesse am Leben des anderen, den Veränderungen, ihrer neuen Unabhängigkeit. Von ihrer Familie, ihren Freunden und den Dingen, die weiterhin mit der Liebe ihres Lebens verbunden sind. Alle Tage, die uns gehören erzählt, wie zwei junge Leute lernen müssen, ohne den Menschen zu leben, von dem sie dachten, dass sie den Rest ihrer Tage mit ihm verbringen würden. Eine Geschichte, die nahegeht, die Fragen aufwirft, mal für große Heiterkeit, mal für ein trauriges Lächeln sorgt. Jedenfalls eröffnet sie neue Perspektiven und mündet am Ende in einen Anfang ...

      Alle Tage, die uns gehören