Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Fritz Böttger

    31 janvier 1909 – 18 juin 1994
    Aus den Memoiren einer Idealistin
    Grabbe. Glanz und Elend eines Dichters
    Flügelschlag der Zeiten
    Das Wunderbare
    Wanderlieder
    Bettina von Arnim
    • Bettina von Arnim

      • 437pages
      • 16 heures de lecture
      4,0(2)Évaluer

      "Die Liebe, mein Clemente, die werde ich einfangen wie den Duft einer Blume ...", schrieb Bettina von Arnim (1785 - 1859), damals noch die "kleine Brentano", an ihren Bruder Clemens. Die Liebe blieb zeitlebens ein Grundzug ihres Lebens. Und sooft sie auch scheiterte - meist am Unverständnis der Menschen ihrer Umwelt -, nie hat sie die Kraft verloren zu lieben. Zu ihrer Zeit war sie eine bekannte Schriftstellerin. In ihrem Berliner Salon trafen sich in den vierziger Jahren berühmte Persönlichkeiten, die für die Entwicklung des geistigen Lebens in Deutschland richtungsweisend waren. Bettinas Verhältnis zu all diesen Menschen war immer ein ganz persönliches - von keiner Konvention getrübt, der sie sich nur im äußersten Fall unterwarf. Kein Wunder, daß sie nicht selten die damalige Gesellschaft schockierte, aber Männer wie Goethe, Beethoven, Varnhagen von Ense, die Brüder Grimm mit ihrem Geist und Charme bezauberte.

      Bettina von Arnim
    • Joseph Freiherr von Eichendorff wurde am 10. März 1788 auf Schloß Lubowitz in Oberschlesien geboren und starb am 26. November 1857 in Neiße. 1804-06 Philosophie- und Jurastudium in Breslau und Halle, ab 1807 in Heidelberg, wo er u. a. mit Joseph von Görres zusammentraf. 1808 Reise nach Paris. Begegnung mit Achim von Arnim und Clemens Brentano. Abschluß des Studiums in Wien. Begegnung mit Friedrich und Dorothea Schlegel. 1815 Heirat mit Luise von Larisch. Ab 1819 Anstellung beim Kultusministerium Berlin, später kommissarischer Schulrat für Westpreußen und Danzig. 1824-31 Oberpräsidialrat und Mitglied der ostpreußischen Regierung Königsberg. Bekanntschaft u. a. mit Savigny und Adelbert von Chamisso in Berlin. 1844 Entlassung aus dem Staatsdienst. 1855 Übersiedlung nach Neiße. Karl Krolow wurde am 11. März 1915 in Hannover geboren und ist dort auch aufgewachsen. Von 1935 - 1942 studierte er Germanistik, Romanistik, Kunstgeschichte und Philosophie in Göttingen und Breslau. Im Jahr 1940 begann er, einzelne Gedichte in Zeitungen, Zeitschriften sowie im Rundfunk zu veröffentlichen und lebte ab 1942 als freier Schriftsteller in Göttingen. 1951 zog er zurück nach Hannover, seit 1956 wohnte er bis zu seinem Tod am 21. Juni 1999 in Darmstadt. Preise und Auszeichnungen etc. 1951 Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland 1953 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1966 Vizepräsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1972 Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1975 Vizepräsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1956 Georg-Büchner-Preis Förderungspreis des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie 1958 Unesco-Stipendium für Paris 1960 Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Wintersemester 1960/61 Gastdozentur für Poetik an der Universität Frankfurt/M. 1962 Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste München Mitglied der Freien Akademie der Künste Mannheim 1964 Gastdozentur an der Universität München 1965 Großer Niedersächsischer Kunstpreis 1975 Goethe-Plakette des Landes Hessen Silberne Verdienstplakette der Stadt Darmstadt Großes Bundesverdienstkreuz Rainer-Maria-Rilke-Preis für Lyrik Stadtschreiber von Bergen-Enkheim 1976 Ehrendoktorwürde der Technischen Hochschule Darmstadt 1983 Littera-Medaille Hessischer Kulturpreis 1985 Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste 1988 Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg 1990 Hessischer Verdienstorden

      Wanderlieder