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Sibylle BadstübnerGröger

    Der Französische Dom zu Berlin
    Bibliographie zur Kunstgeschichte von Berlin und Potsdam
    Schlösser und Gärten der Mark Trebnitz
    Horst
    Die Berliner Marienkirche und ihre Kunstwerke
    Das geheimnisvolle Ganze. Erinnerungen an die Malerin und an ihr Werk
    • 2024

      Das Buch behandelt das Werk der Malerin Squaw Hildegard Rose, die von 2001 bis zu ihrem Tod 2017 aktiv war. Ihre gegenstandslose Malerei zeichnet sich durch faszinierende Farbräume und musikalische Kompositionen aus. Zudem werden ihre Fotografien und gesellschaftlich-politischen Engagements thematisiert. Der künstlerische Nachlass ist online zugänglich.

      Das geheimnisvolle Ganze. Erinnerungen an die Malerin und an ihr Werk
    • 2019
    • 2018
    • 2016

      Das Herrenhaus in Fredersdorf wurde 1712 für die Familie von Görtzke errichtet und gelangte um 1750 in den Besitz des preußischen Ministers Heinrich Graf von Podewils, der es großzügig erweitern ließ. Ab 1895 wurde ein erneuter Umbau vorgenommen. Nach 1945 durch die sowjetische Besatzungsmacht genutzt, stand das Herrenhaus lange Zeit leer und verfiel. 1984 erfolgte der Abriss des Gebäudes. Der erhaltene Gutshof wird derzeit von einem Heimatverein als Ort für kulturelle Veranstaltungen revitalisiert.

      Fredersdorf
    • 2015
    • 2015
    • 2015
    • 2015

      Das im späten 17. Jahrhundert errichtete Herrenhaus Buch wurde 1964 abgerissen. Ungeachtet des verlorenen Herrenhauses haben sich in Berlin-Buch der große Gutshof, der weitläufige Gutspark und die repräsentative Gutskirche erhalten. Sie ist ein herausragender Kirchenbau, der unter adligem Patronat im heutigen Berliner Stadtgebiet errrichtet wurde. Der Park geht in seiner Grundstruktur auf eine Anlage des 17. Jh. zurück und ist der älteste erhaltene Gutspark in Berlin.

      Berlin-Buch
    • 2015

      Die barocke Dreiflügelanlage wurde zwischen 1723 und 1727 für Hans Christoph III. von Katte errichtet. Die Fassaden sind bei einem Umbau 1880/1890 neobarock überformt worden. Von 1952 bis 2005 nutzte die Gemeinde das Herrenhaus als Schule. Seit 2010 befindet sich das „Kulturschloss Roskow“ in Privatbesitz und wird für Kunst und Kultur genutzt.

      Roskow
    • 2015