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Walter van Rossum

    1 janvier 1954
    Meine Sonntage mit "Sabine Christiansen"
    Die Tagesshow. Wie man in 15 Minuten die Welt unbegreiflich macht
    Meine Pandemie mit Professor Drosten
    Sich verschreiben
    Die Intensiv-Mafia
    The Python Language Reference
    • The Python Language Reference

      • 168pages
      • 6 heures de lecture
      1,0(1)Évaluer

      The Python Language Reference Release 3.6.4 describes the syntax and "core semantics" of the language. It is terse, but attempts to be exact and complete. The semantics of non-essential built-in object types and of the built-in functions and modules are described in library-index. For an informal introduction to the language, see tutorial-index. For C or C++ programmers, two additional manuals extending-index describes the high-level picture of how to write a Python extension module, and the c-api-index describes the interfaces available to C/C++ programmers in detail.

      The Python Language Reference
    • Schmieren, tricksen, täuschen, abkassieren: ein epochaler Korruptionsskandal begleitet die Politik der Bundesregierung durch die Corona-Pandemie. Milliarden Euro wurden mittels frisierter und manipulierter Zahlen veruntreut und umverteilt. Die Profiteure finden sich überall im hochkorrupten deutschen Krankensystem: Ärzte, Klinikleitungen, Krankenhausbetreiber, Intensivmediziner, Geräteaufsteller, Medizinerverbände, Militär, Gesundheitsministerium und Robert Koch-Institut ― sie alle waren und sind beteiligt an diesem gigantischen Raubzug gegen Bürger, Gesundheitsvorsorge und Volksvermögen. #DIVIGate war nur der Anfang. Das ganze Ausmaß der institutionalisierten Korruption und organisierten Kriminalität im deutschen Gesundheitswesen kommt erst nach und nach ans Licht. Tom Lausen und Walter van Rossum nennen die Akteure hinter den Kulissen und enthüllen schier unglaubliche Fakten. Möge die Aufarbeitung beginnen!

      Die Intensiv-Mafia
    • Daß der Mensch ein Produkt der »Umstände« ist und dennoch verantwortliche Entscheidungen zu treffen hat, daß er die Geschichte, die ihn prägt, mit oder ohne Willen selbst hervorbringt – dieser unaufhebbare Widerspruch wurde von keinem anderen europäischen Intellektuellen mit solcher Intensität durchlebt, erlitten und reflektiert wie von Jean-Paul Sartre. 1939, als Sartre aus einer eher behaglichen Existenz gerissen und in den Krieg geschickt wurde, stellte sich ihm dieses Problem mit voller Schärfe, und es veranlaßte ihn in den folgenden Jahren zu einer besessenen, weitverzweigten Aktivität: Umfangreiche Tagebücher entstanden, Romane, Theaterstücke, Essays, das philosophische Hauptwerk ›Das Sein und das Nichts‹, die großen Monographien über Baudelaire, Mallarmé, Genet; daneben betrieb er die ideologische Auseinandersetzung mit den Kommunisten, die Gründung einer Zeitschrift und einer Partei; schließlich, 1953, zog er autobiographische Bilanz: ›Die Wörter‹. Mit Einfühlungskraft und analytischer Genauigkeit zeichnet Walter van Rossum nach, wie Sartre in wenig mehr als einem Jahrzehnt sämtliche Möglichkeiten einer intellektuellen Praxis auffächert und durchspielt.

      Sich verschreiben
    • Eine altbekannte Allianz aus Seuchenwächtern, Medien, Ärzten und Pharmalobby ist auch zu Corona-Zeiten wieder am Werk - man trifft auf erstaunliche personelle Kontinuitäten über fast zwanzig Jahre hinweg. Zum Beispiel Prof. Dr. Christian Drosten von der Berliner Charité. Ein Mann, der fast immer zur Stelle war, wenn im 21. Jahrhundert eine Pandemie aus der Taufe gehoben wurde, und dessen Warnungen - manchmal bis aufs Komma gleichlautend - sich zuverlässig als falsch erwiesen; der einen PCR-Test für ein »neuartiges« Coronavirus quasi in der Tasche hatte, bevor überhaupt irgendjemand wissen konnte, dass es sich um ein Coronavirus handelte; der auf fast schon unheimliche Weise plappernde Ratlosigkeit in mediale Expertise verwandelte, monopolisierte und verbreitete; der als Chef des maßgeblichen Referenzlabors weltweit die Diagnostik mitbestimmte - und der zudem in das Geschäft der Seuchenwächter selbst verstrickt ist

      Meine Pandemie mit Professor Drosten
    • Walter van Rossum analysiert in seinem neuen Buch die Tagesschau und hinterfragt deren Rolle in der Mediengesellschaft. Er zeigt, wie die Sendung Realität verzerrt und die Zuschauer eher unterhält als informiert. Van Rossum beleuchtet die Hintergründe der Nachrichtenproduktion und diskutiert, was in der Berichterstattung fehlt und wie ein kritischer Journalismus aussehen könnte.

      Die Tagesshow. Wie man in 15 Minuten die Welt unbegreiflich macht
    • Meine Sonntage mit "Sabine Christiansen"

      • 185pages
      • 7 heures de lecture
      3,0(2)Évaluer

      Allsonntäglich entfaltet sich ab 20 Uhr die neue deutsche TV- Dreifaltigkeit: Tagesschau, Tatort, Talk mit Sabine Christiansen. Nach den Mythen der Tagesschau (Staatsmänner, Kriege, Katastrophen, Sport) und den tröstlichen Gewissheiten des Tatorts (Alle haben Dreck am Stecken) sondiert Sabine Christiansen das Gesellschaftsterrain. Unerbittlich stellt sie Fragen, die in das Dunkel unserer Zukunft weisen. Es treten auf: die Lobbyisten und ihre Statthalter im Parlament. Multimillionäre warnen davor, dass es kurz vor zwölf sei. Aber, bitte sehr, man könne ja auch ins Ausland gehen. Politiker führen entschlossen das Drama der Sachzwänge auf. Die große Koalition der Dauerreformer gibt sich die Ehre. Fast noch wichtiger als das, was gesagt wird, ist, was systematisch nicht gesagt wird. Komplexe Themen werden dramatisch vereinfacht und fortan in diese Richtung öffentlich diskutiert. Insofern eignet sich diese Sendung wie keine andere, um zu begreifen, wohin die Deutschland AG steuert. In „Meine Sonntage mit Sabine Christiansen_“ schreibt Walter van Rossum hellsichtig, intelligent und bitterböse über eine Medienlandschaft, die die Politik im eigentlichen Sinne längst zu überwuchern droht.

      Meine Sonntage mit "Sabine Christiansen"
    • Im Alter von 23 Jahren schlossen Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre ihren legendären «Pakt» ? das antibürgerliche Beziehungsexperiment zweier gleichberechtigter Partner, die stets für andere Erfahrungen offen bleiben, sich aber immer die Wahrheit sagen wollen. Eine einzigartige Freundschaft voller Höhen und Tiefen. Eine Biographie des so berühmten wie skandalumwitterten Autorenpaares, verfasst von Walter van Rossum, dessen Studie «Sich verschreiben. Jean-Paul Sartre 1939 - 1953» 1990 erschien.

      Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre
    • Wir setzen dem Great Reset des Weltwirtschaftsforums ein We, ein Wir, entgegen. Die Reihe The Great WeSet widmet sich der Gegenöffentlichkeit, die sich in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens formiert hat. Im ersten Band stellt Walter van Rossum Alternativen in Medien und Recht vor. Während der Corona-Pandemie in den Jahren 2020 bis 2023 wurden von der Regierung Maßnahmen ergriffen, die mit bislang ungekannten Freiheitsbeschränkungen und einer Aushebelung der Grundgesetze einhergingen. Die Politik – im Verbund mit Medien und einer gekauften Expertokratie – erklärte den Ausnahmezustand. Auch die Rechtsprechung beugte sich dem Pandemieregime. Jede Diskussion wurde unterbunden, einen Pluralismus der Meinungen gab es nicht mehr. Zweifelnde und Andersdenkende waren Repressalien ausgesetzt, viele wurden gar zu Irren oder Kriminellen erklärt. Aber schon bald regte sich Widerstand, und das in unterschiedlichster Form. In den vergangenen Jahren hat sich eine bemerkenswert breite Gegenöffentlichkeit gebildet. Dieses Buch stellt einige Protagonisten und Initiativen dieser Opposition vor, die sich über den Anlass ihrer Entstehung hinaus zu verstetigen scheint. Denn es ist an der Zeit zu sichten, was Journalisten sowie mutige Anwälte, Richter und Polizisten bislang geleistet haben, und darüber nachzudenken, was in Zukunft zu leisten ist und vor welchen Herausforderungen wir stehen.

      Alternativen in Medien und Recht