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Helwig Schmidt-Glintzer

    24 juin 1948
    Helwig Schmidt-Glintzer
    Dějiny světa - kompletní edice
    Dějiny světa 2
    Geschichte der chinesischen Literatur
    Lektionen der Stille
    A treasure house of books
    Abendland und Morgenland
    • Abendland und Morgenland

      Der Dialog der Kulturen in Geschichte und Gegenwart

      Das gemeinsam von der Stiftung Niedersachsen und der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel seit dem Jahr 2003 jährlich stattfi ndende Europa-Kolleg für Schülerinnen und Schüler aus den verschiedensten europäischen Ländern bündelt die Fragen nach der „Gemeinsamkeit in der Vielfalt“, nach der europäischen Identität und dem Bild des Anderen, nach den Minderheiten in Europa, ihrer Integration und Ausgrenzung in Geschichte und Gegenwart. Der Band stellt die Konzeption des Kollegs vor und erläutert in einem Beitrag von Claude Martin die „Kultur der Differenz“. Aus dem Inhalt: H. Schmidt-Glintzer, Vorwort D. von König, Rede zur Eröffnung des Europa-Kollegs 2007 C. Martin, Rede zur Eröffnung des Europa-Kollegs 2007

      Abendland und Morgenland
    • Zen umfasst die ganze Existenz »Wenn du frei sein willst, lerne dein wahres Selbst kennen. Es hat keine Form, kein Aussehen, keine Wurzel, keine Stütze, keine Wohnung, doch es ist lebendig und voller Spannkraft.« Zen-Meister Linji Der Zen-Weg, zwischen 500 und 1000 n. Chr. in China entwickelt, ist nicht nur einfach Meditation und Versenkung, sondern vor allem Praxis. Zen umfasst die ganze Existenz. Diese Auswahl aus der reichhaltigen Literatur bietet Erzählungen, Lehrsätze, Koans (Rätsel), Sprüche und Gedichte von bekannten und neu zu entdeckenden Zen-Meistern. Sie erhellen die wesentlichen Grundzüge und Lehren. Stichworte sind unter anderen Erfahrung, Ent-Täuschung, So-Sein, Mitgefühl, Alltag, Vergangenheit, Übung, Weite und Stille. Mit einem Nachwort von Helwig Schmidt-Glintzer

      Lektionen der Stille
    • Diese Geschichte der chinesischen Literatur vermittelt dem Literaturfreund wie dem Sinologen eine verläßliche Übersicht und Orientierung. Zugleich bietet sie die Grundlage für weitergehende Studien und eignet sich durch ihre zahlreichen Textbeispiele ebenso zur Lektüre wie als Nachschlagewerk. Erstmals in deutscher Sprache wird die reichste in sich geschlossene literarische Tradition der Menschheit umfassend gewürdigt. Helwig Schmidt-Glintzer stellt in diesem Werk die Geschichte der chinesischen Literatur erstmals unter Berücksichtigung ihres gesellschaftlichen und geistesgeschichtlichen Hintergrundes von ihren Anfängen bis in die Gegenwart in deutscher Sprache dar. Er beschreibt alle wesentlichen Zeugnisse der chinesischen Literatur, vom Buch der Wandlungen über Werk und Lehre des Konfuzius und der Daoisten bis hin zu den Werken der Zen-Meister, vom Jin Ping Mei bis zur Entstehung der Peking-Oper und von der revolutionären Literatur und den Dichtungen Mao Zedongs bis zur Literatur der achtziger Jahre. Er stellt die literarischen Werke in den Zusammenhang der literarischen, ästhetischen und historischen Entwicklung. Dabei werden jene Merkmale und Eigentümlichkeiten des chinesischen Geistes deutlich, die sich über mehrere Jahrtausende bewahrt haben und deren Kenntnis auch zu einem besseren Verständnis des gegenwärtigen China beiträgt.

      Geschichte der chinesischen Literatur
    • Globální dějiny od počátků do 21. století. Sv. 2 - Starověké světy a nové říše 1200 př. Kr. až 600 po Kr. Druhý svazek šestidílné řady Dějin světa se soustřeďuje na dvě nejdůležitější oblasti vývoje ve starověku – Středomoří a Blízký východ, a čínskou civilizaci Dálného východu. Tato dvě centra světových dějin se vyvíjela do velké míry nezávisle, a jejich vliv zasáhl rozsáhlé sousedící oblasti Asie, Afriky a Evropy. Editory svazku jsou Gustav-Adolf Lehmann, vedoucí Ústavu starověkých dějin v Göttingen, a Helwig Schmidt-Glintzer, sinolog, ředitel Herzog-August-Bibliothek ve Wolfenbüttelu. První ze čtyř částí knihy sleduje postupně významné státy a kultury antického světa – Novoasyrskou říši, Írán, starověký Izrael, antické Řecko. Druhá část sleduje dramatické proměny v epoše helénismu počínaje Alexandrovým tažením, třetí pak období dominance Říma a jeho boje se sousedy, především sasánovskou Persií. Čtvrtá a závěrečná část pak obrací pohled k Indii, Číně a dalším oblastem Dálného Východu. Autoři svazku se nesoustřeďují pouze na politické dějiny, ale pozornost věnují i dějinám kulturním a náboženským, jednotlivé kapitoly se věnují klasickému řeckému umění, vědě a technice v období helénismu, náboženství pozdní antiky nebo obchodu a kulturní výměně podél asijské Hedvábné stezky.

      Dějiny světa 2
    • Dějiny světa - kompletní edice

      • 2864pages
      • 101 heures de lecture
      4,0(3)Évaluer

      Nový pohled na světové dějiny v 6 svazcích. Sv. 1 - Od počátku do roku 1200 př. Kr. Sv. 2 - Starověké světy a nové říše, 1200 př. Kr. až 600 po Kr. Sv. 3 - Výklady světa a světová náboženství, 600 až 1500. Sv. 4 - Objevy a nové struktury, 1200 až 1800. Sv. 5 - Vznik moderny, 1700-1914. Sv. 6 - Globalizace od roku 1880 do dneška. Šestidílná řada Dějin světa, vydaná v letech 2009–2010 prestižním německým nakladatelstvím WBG, přináší nový pohled na celek světových dějin od jejich nám známých počátků až po současnou éru globalizovaného světa. Početný kolektiv autorů zahrnuje přední odborníky na daná období a kulturní okruhy. Jednotlivé oblasti, epochy a kultury nestojí izolovaně vedle sebe, ale jsou propojeny sítí vzájemných vztahů a nahlíženy důsledně perspektivou celku. Svazky jsou doplněny mapami, tabulkami a ilustracemi.

      Dějiny světa - kompletní edice
    • Der Edle und der Ochse

      Chinas Eliten und ihr moralischer Kompass

      3,5(2)Évaluer

      Die Kommunistische Partei Chinas ist heute die einzige verbliebene Kommunistische Partei von Weltrang. Doch die von ihr auf Gedeih und Verderb verfolgte Modernisierung des Landes ist dabei nur als Teil eines chinesischen Elitenkonzeptes zu verstehen. Obwohl das Konzept seine Wurzeln in der Antike hat, formierte sich das Selbstverständnis dieser Edlen, welches seit jeher mit der Einsatzbereitschaft des Ochsen in Zusammenhang gebracht wird, im Zuge der Suche nach einem neuen China vor etwa 100 Jahren neu. Nach Phasen radikaler Abkehr von allen Traditionen gibt es zuletzt eine Neubesinnung auf bewährte Muster und vertraute Umgangsformen. Trotz etlicher Irrwege haben die Partei und die sie tragenden Eliten eine beispiellose wirtschaftliche Entwicklung vorangetrieben und China zur Weltmacht gemacht. In seinem fulminanten Essay lotet Helwig Schmidt-Glintzer aus, auf welchem moralischen Fundament und mit welchem Wertekompass die Partei dieses Vielvölkerreichs in eine Moderne ohne Vorbild führt. Die Lösung unserer globalen Krisen wird nicht zuletzt mithilfe Chinas erfolgen müssen. Der Edle und der Ochse ist eine unverzichtbare Lektüre für unser Verständnis des chinesischen Modernitätsmodell.

      Der Edle und der Ochse
    • Klar, anschaulich und mit Blick auf das Wesentliche führt Helwig Schmidt-Glintzer durch die vieltausendjährige Geschichte Chinas von den vorgeschichtlichen Anfängen bis zur unmittelbaren Gegenwart. Besonderes Augenmerk liegt auf den Grundlinien der Dynamik der politischen Entwicklung in diesem großen Kulturraum, in dem heute ein Viertel der Menschheit lebt.

      Kleine Geschichte Chinas
    • China macht Angst. Im Bewusstsein des Westens gilt China als Herausforderung der universalen Werte liberaler Gesellschaften. Doch umgekehrt gilt dasselbe: Es sind die freiheitlichen Ideale der westlichen Gesellschaft, die die traditionellen chinesischen Ordnungsmuster erschüttern und ehemals feste Orientierungspunkte auflösen. China hat Angst – vor der Freiheit. Helwig Schmidt-Glintzer untersucht die kulturellen Tiefenstrukturen einer von der Partei bestimmten Nation, in der jede Kritik an der staatlichen Ordnung als Bedrohung ihrer Existenz empfunden wird, und er fragt nach den Vorstellungen von Glück und einem gelingenden Leben in einer Gesellschaft, in der Individualität als fragwürdiger Wert gilt. Er stellt die Eigengesetzlichkeit des chinesischen Modernisierungsprozesses ins Zentrum seiner Überlegungen und zeigt auf, wie sich universalistische Wertbindungen zu den kulturellen und religiösen Traditionen verhalten. Wenn wir verstehen wollen, was der Aufstieg Chinas für uns bedeutet, werden wir fragen müssen: Was bedeutet die Freiheit in China?

      Chinas Angst vor der Freiheit
    • Chinas leere Mitte

      Die Identität Chinas und die globale Moderne

      2,4(3)Évaluer

      »Was das Reich der Mitte ausmacht«, hat man sich in China selbst ebenso wie außerhalb Chinas seit Jahrhunderten immer wieder gefragt. Helwig Schmidt-Glintzer findet in diesem luziden und so weitreichenden wie knappen Essay die Antwort in der leeren Mitte und in den Bemühungen, diesen Mangel zu kompensieren. Ausgehend von dieser Prämisse leuchtet er zunächst die Identität dessen aus, was unter »China« zu verstehen ist, um dann die der chinesischen Kultur innewohnende Ambivalenz gegenüber Herrschaftsansprüchen zu deuten und die Geschichte der chinesischen Staatlichkeit zu rekonstruieren. Vor diesem Hintergrund wird es möglich, so manches Rätsel zu entschlüsseln, das China dem Westen so oft ist. Vor allem aber wird klar, dass China damit für die globale Moderne möglicherweise besser gerüstet ist als die meisten anderen Länder.

      Chinas leere Mitte