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Günther, Joachim

    13 février 1905 – 14 juin 1990
    Gottes Sache im Betrieb
    Findlinge
    Wiener Papageienbüchlein
    Facetten der Arbeitgeberattraktivität im Automobilhandel
    Bewertung eines Change-Prozesses in einem mittelständischen Autohaus nach Maßstäben des SCARF-Modells aus der Neuroleadership
    Gestaltung von Sozialer Präsenz in virtueller Live-Kommunikation
    • Gestaltung von Sozialer Präsenz in virtueller Live-Kommunikation

      Technische und behaviorale Einflussfaktoren auf die wahrgenommene Soziale Präsenz in auditiven und audiovisuellen Online-Konversationen

      • 164pages
      • 6 heures de lecture

      Die Arbeit untersucht den Einfluss von Sozialer Präsenz in der computervermittelten Kommunikation, insbesondere im Kontext von Homeoffice und virtuellen Konferenzen. Dabei wird analysiert, wie die Soziale Präsenz die Interaktion zwischen den Teilnehmern beeinflusst und welche Strategien zur Steigerung dieser Präsenz entwickelt werden können. Der Fokus liegt auf den psychologischen Aspekten der Wirtschaftspsychologie und den Herausforderungen, die mit der zunehmenden Digitalisierung der Arbeitswelt einhergehen.

      Gestaltung von Sozialer Präsenz in virtueller Live-Kommunikation
    • Der Fokus dieser Seminararbeit liegt auf der Analyse eines Change-Prozesses in einem mittelständischen Autohaus, der ohne Berücksichtigung der Neuroleadership-Prinzipien durchgeführt wurde. Die Untersuchung zielt darauf ab, die Übereinstimmung des Prozesses mit dem SCARF-Modell von David Rock zu evaluieren. Dabei wird erörtert, inwiefern die Gestaltung des Change-Managements mit den Erkenntnissen aus der Neuroleadership harmoniert, um potenzielle Verbesserungspotenziale aufzuzeigen. Die Arbeit bietet somit wertvolle Einblicke in die Anwendung von theoretischen Modellen in der Praxis.

      Bewertung eines Change-Prozesses in einem mittelständischen Autohaus nach Maßstäben des SCARF-Modells aus der Neuroleadership
    • Facetten der Arbeitgeberattraktivität im Automobilhandel

      Nicht-akademische Fachkräfte in technischen und kaufmännischen Berufen innerhalb eines Wirtschaftszweiges

      • 128pages
      • 5 heures de lecture

      Die Untersuchung analysiert die Faktoren, die Arbeitgeber im Automobilhandel für nicht-akademische Fachkräfte mit Berufsausbildung attraktiv machen. Dabei wird besonders die Zielgruppenspezifik betrachtet, indem Aspekte wie Wirtschaftszweig, Art der Berufstätigkeit und Alter in die Analyse einfließen. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die Arbeitgeberattraktivität in diesem speziellen Sektor zu entwickeln und Empfehlungen für die Ansprache potenzieller Mitarbeiter zu geben. Die Arbeit erhielt die Note 1,0 an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management.

      Facetten der Arbeitgeberattraktivität im Automobilhandel
    • Wird Schwein Rocky Gitarrist in einer Rockband? Wer verbirgt sich hinter dem Haarigen Monster? Woher kommen die Piratengeschichten? Gelingt es Bauer Hotte, aus seinem Huhn Betty einen Popstar zu machen? Erfindet Rentner Eddy seinen heiß ersehnten Verjüngungstrunk? Gelingt es Hexe Gerti Gifthorn, ihren verzauberten Mann zurückzuverwandeln? All diese Fragen beantwortet Joachim Günther auf witzige und überraschend komische Weise.

      Rocky und die Schweine
    • Die vorliegende Arbeit untersucht, wie individuelle Merkmale von Konstrukteuren, die spezifische Problemstellung und externe Rahmenbedingungen im Konstruktionsprozess zusammenwirken und zu bestimmten Ergebnissen führen. Zwei zentrale Fragestellungen stehen im Fokus: Erstens, welche individuellen Einflüsse, wie Konstruktionserfahrung und emotionales Verhalten, den Konstruktionsprozess und das Ergebnis beeinflussen; zweitens, wie P-Konstrukteure, also Konstrukteure ohne Hochschulausbildung, bei Neukonstruktionen vorgehen. Durch Beobachtungen von 20 Konstrukteuren und die Analyse ihrer Vorgehensweisen sowie Ergebnisse konnten Hypothesen über die starken individuellen Einflüsse, insbesondere die Konstruktionserfahrung, abgeleitet werden. Acht Fälle, darunter sechs P-Konstrukteure, wurden intensiv analysiert, um Erkenntnisse über deren Vorgehen im Vergleich zu methodisch ausgebildeten Konstrukteuren zu gewinnen. Es wird erörtert, was von P-Konstrukteuren gelernt werden kann und welche Anregungen für die Prozessgestaltung hinsichtlich Zeit und Qualität ableitbar sind. Zudem wird eine Leitlinie zur Unterstützung von P-Konstrukteuren vorgestellt. Die Arbeit richtet sich an Forscher, Psychologen, Arbeitswissenschaftler und Lehrpersonen im Konstruktionsbereich sowie an Konstruktionsleiter in der Industrie, die methodisches Konstruieren anstreben, und an Konstrukteure, die ihre Fähigkeiten weiterentwickeln möchten.

      Individuelle Einflüsse auf den Konstruktionsprozeß