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Kristina Hübener

    Leistende Verwaltung und Anstaltsfürsorge
    Krankenhäuser in Brandenburg
    Brandenburg
    Soziale Stiftungen und Vereine in Brandenburg
    Der Landkreis Dahme-Spreewald
    Brandenburgische Ärzte und ihre Selbstverwaltung zwischen 1871 und 1989
    • Soziale Stiftungen und Vereine in Brandenburg

      Vom Dt. Kaiserreich bis zur Wiederbegründung des Landes Brandenburg in der Bundesrepublik

      • 376pages
      • 14 heures de lecture

      Soziale Stiftungen und Vereine tragen als zivilgesellschaftliche Einrichtungen seit Jahrhunderten zum Gemeinwohl bei. Seit dem Mittelalter in zahllosen Städten präsent, erlebten sie im 19. Jahrhundert ihre Blütezeit, bevor sie durch die Inflation und die Diktaturen des 20. Jahrhunderts fast vollständig vernichtet wurden. Heute entstehen sie in größerem Umfang wieder neu. Dieses Buch zeichnet die Entwicklung der Stiftungs- und Vereinslandschaft seit dem 19. Jahrhundert in Brandenburg und ihren Beitrag zur sozialen Daseinsvorsorge bis zur Gegenwart nach. Einen detaillierten Einblick bieten Fallstudien über Bernau, Eberswalde, Frankfurt (Oder), Fürstenwalde, Potsdam, Spandau, Templin – Wilhelmshagen – Schloss Ketschendorf und Vetschau. Mit zahlreichen Fotografien und Dokumenten.

      Soziale Stiftungen und Vereine in Brandenburg
    • Brandenburg

      Neues altes Land - Geschichte und Gegenwart

      • 199pages
      • 7 heures de lecture

      Im Land Brandenburg haben die Menschen seit 1989/90 bewegte Jahre durchlebt: Den Umbruch in der DDR, die deutsche Vereinigung, die Wiederbildung des Landes und den folgenden Prozess seines Aufbaus. Brandenburgs Geschichte ist reich an Ereignissen und Veränderungen. Historische Dokumente belegen 1000 Jahre Landesgeschichte. Erst Markgrafschaft, dann Kurfürstentum, territoriale Mitte und später Provinz des Staates Preußen. Schließlich ein Land, das 1947 gegründet und bereits 1952 wieder aufgelöst wurde. Nach der Wiederherstellung der deutschen Einheit ist Brandenburg als föderatives Land der Bundesrepublik wieder erstanden, das durch seine Menschen gestaltet und repräsentiert wird. Seit der Gründung des neuen alten Landes bilden der Aufbau der Wirtschaft, Bildung und Kultur und eine Verwaltungsreform die Prioritäten. Brandenburg ist 20 Jahre nach seiner Gründung im Aufwind. Der vorliegende Band dokumentiert diese wechselvolle Geschichte – illustriert von einer Vielzahl zum Teil erstmals veröffentlichter exklusiver Abbildungen. Mit Beiträgen von Friedrich Beck, Michael C. Bienert, Manfred Görtemaker, Frank Göse, Kristina Hübener, Klaus Neitmann und Hans-Joachim Schreckenbach.

      Brandenburg
    • Krankenhäuser in Brandenburg

      • 595pages
      • 21 heures de lecture

      Die Entwicklung des Krankenhauswesens und seiner Vorläufer, der Hospitäler, gilt zu Recht als eine gesellschaftliche Kulturleistung. Die Grundlage für die Vielfalt der heutigen Strukturen und baulichen Konzeptionen der Krankenhäuser ist in den vergangenen drei Jahrhunderten gelegt worden. Nach 1871 wurde der Krankenhausbau zu einer prominenten öffentlichen Bauaufgabe. Mehr als 3.000 Krankenhäuser entstanden. Seit der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts waren Mediziner an der Planung der neu zu errichtenden Krankenhäuser maßgeblich beteiligt. Die grundlegende deutschlandweite Entwicklung wird mit Blick auf Besonderheiten in Brandenburg von den Autoren nachgezeichnet. Zum Krankenhauswesen gehörten neben den allgemeinen Krankenhäusern und den Spezialkliniken auch die psychiatrischen Krankenhäuser.

      Krankenhäuser in Brandenburg
    • Mit der lapidaren Mitteilung, die Patienten seien in eine andere Anstalt verlegt worden, wurden in der Zeit des Nationalsozialismus tausende Krankenakten in psychiatrischen Kliniken geschlossen. Dies bedeutete, sie waren der als »Euthanasie« bekannten Mordaktion zum Opfer gefallen. Die unter dem Decknamen »Aktion T 4« durchgeführten Verbrechen gelten Historikern als eine Art Testlauf zum Völkermord an den Juden. Der Band enthält biografische Arbeiten zu Opfern und Tätern und zeigt darüber hinaus die schuldhafte Verstrickung von Ärzten, Pflegepersonal und Pharmaindustrie. Der Blick in Krankenakten enthüllt individuelle Schicksale, die mehr als alle Statistiken die wahre Dimension der nationalsozialistischen Verbrechen erkennen lassen. Die derzeitigen Diskussionen um Gentechnologie und Sterbehilfe verleihen den Studien eine besondere Aktualität.

      Brandenburgische Heil- und Pflegeanstalten in der NS-Zeit