Selten schöne Fotos der Heiligen Anandamayi Ma, wirkungsvoll ergänzt durch ihre tiefgehenden Aussagen, fügen sich hier zu einem bewegenden Gesamtbild zusammen. Bilder und Worte vermitteln dem Betrachter den faszinierenden Eindruck einer Verwirklichung, die nur ein Mensch leben kann, der völlig im göttlichen Bewusstsein gegründet und frei ist. Die Fotos und Aussagen führen uns biographisch durch mehr als 60 Lebensjahre Anandamayi ; a's. Eindrücke von Schönheit und Zartheit, spielerischer Kindlichkeit und fürsorgender Mütterlichkeit, der Seligkeit, Transparenz und Hingabe sprechen eindrücklich zu Augen und Herz des Betrachters.
Ānandamayī Mā Livres
Cette sainte indienne du Bengale est décrite comme "la fleur la plus parfaite que la terre indienne ait produite". Ses disciples lui ont attribué prévoyance, guérison et autres miracles. Son nom, Anandamayi, se traduit par "imprégnée de joie", une description choisie par ses dévots dans les années 1920 pour refléter son état habituel de joie et de félicité divines.





Anandamayi Ma has inspired millions of individuals of diverse faiths and circumstances from Prime Ministers, artists, and industrialists to shopkeepers, beggars and monks including Mahatma Gandhi, Indira Gandhi, Jawarharlal Nehru, Former Prime Minister of Canada, Pierre Elliott Trudeau, the Queen Mother of Greece, and the Former President of India, Ragendra Prasad.
Worte der Glückseligen Mutter
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Wer ist Ânandamayî Mâ? Ihr Name bedeutet „die Mutter, die von Glückselig-keit durchdrungen ist“. Ânandamayî Mâ lebte von 1896 – 1982 in Indien als eine der wenigen Vollendeten, die bereits von Geburt an das volle Bewusstsein ihres ewigen Selbst besaßen. Sie hatte – wie es auch Yogânanda in seiner be-kannten „Autobiographie eines Yogi“ erwähnt – Erleuchtung nicht „erlangt“, sondern befand sich immer im natürlichen Zustand göttlichen Einsseins. Ihre bloße Gegenwart, Ihre Liebe und Weisheit inspirierten Tausende von Men-schen zur Suche nach der Höchsten Wirklichkeit. Ânandamayî Mâ vertrat we-der einen bestimmten Yogaweg, noch beanspruchte sie für sich, ein ‚Guru‘ zu sein. Auf universelle Weise riet sie vielmehr jedem Menschen, seiner Religion oder seinem Meister aufrichtig zu folgen und lebendige spirituelle Erfahrung anzustreben, um höchste Verwirklichung zu erreichen. Dieses Buch enthält neben einer ausführlichen Lebensbeschreibung ihre wesentlichsten Ratschläge für ein spirituell ausgerichtetes Leben. Mâ Ânandamayî aus Dhaka ist eine Verkörperung der Schönheit, Reinheit und Keuschheit. Sie befindet sich ständig im Zustand von Sat-Cit-Ânanda. Shrî Aurobindo in einem Brief an Dilip Kumar Roy Sie ist die vollkommenste Blume, die der indische Boden jemals hervorbrachte. Swâmi Shivânanda Mâ tut mehr für den Weltfrieden als alle Politiker und Friedenskämpfer zusammen. Pater Enomiya Lassalle Unter den bekannten Mystikern der Erde begegnen wir selten jemandem, der vor der Herab-kunft des Lichtes nicht auch Phasen der Dunkelheit und des Leidens erfahren musste. In Mâ's Leben forschen wir vergeblich nach so einer „dunklen Nacht der Seele“, und eine „Herab-kunft“ des Lichts erfuhr sie auch nur im Rahmen des „Spiels“ (ihrer spirituellen Übungen). Es heißt, dass sie sich von Geburt an dessen bewusst war, was sie schon immer gewesen war und künftig immer sein würde, und dass sie nie auch nur für einen Moment aus dieser Bewusst-heit ihrer selbst herausfiel. Ihre Selbsterkenntnis war nicht auf die Wirkung eines Elements außerhalb ihrer selbst zurückzuführen. Diese Verwirklichung begleitete sie vielmehr ständig und gehörte zu ihrer Natur. Sie war bereits in Fülle vorhanden, und es bedurfte keiner An-strengung von ihrer Seite, noch einer Gnade von oben, um sie zu größerer Vollendung zu füh-ren. Mahâmopadhyaya Dr. Gopînâth Kavirâj, einer der bedeutendsten Sanskritgelehrten Indiens