Unifiées le 3 octobre 1990, la République fédérale d'Allemagne (RFA) et la République démocratique allemande (RDA) sont encore sur la voie de l'intégration sociale et de l'harmonisation institutionnelle. On assiste en fait à un processus global de transformation, à une mutation profonde de la société et des niveaux de vie. Pour la première fois, un atlas met en scène, sous une forme graphique claire et originale, les traits et changements fondamentaux de cette nouvelle Allemagne : population et migrations, régions et habitat, modes de vie et inégalités sociales, enseignement et formation, religions et mouvements sociaux, emploi et relations du travail, économie et environnement, Etat et paysage politique... Les principaux aspects, peu ou mal connus des Français, de la société, de l'économie et du système politique allemands, font l'objet ici d'une présentation détaillée, rigoureuse et très accessible, appuyée sur les statistiques et les analyses les plus récentes. Un outil de travail indispensable pour tous ceux qui s'intéressent à l'évolution d'un pays et d'un partenaire clé dans l'Europe de demain.
Bernhard Schäfers Livres






The state of Germany atlas
- 128pages
- 5 heures de lecture
Shows the most significant political, social and economic trends in Germany today.
Diese Einführung knüpft an das Lehrbuch zur Architektursoziologie an und stellt - nicht zuletzt durch zahlreiche Abbildungen und Schaubilder - die Soziologie der Stadt sehr anschaulich und nachvollziehbar dar.
Einführung in Hauptbegriffe der Soziologie
- 270pages
- 10 heures de lecture
*Weitere Angaben Dr. Hermann Korte war von 1974 bis 2000 Professor für Soziologie an den Universitäten Bochum und Hamburg und ist Mitglied des P.E.N.-Zentrums Deutschland und des Vorstandes der Norbert Elias-Stiftung in Amsterdam. Prof. Dr. Bernhard Schäfers war von 1983 bis 2007 Leiter des Instituts für Soziologie an der Universität Karlsruhe (TH) und zuvor an den Universitäten Koblenz-Landau und Göttingen tätig.
Der Band führt leicht verständlich in die Kerngebiete der Soziologie ein. Ausgehend von der Geschichte des Faches geht der Autor auf die Grundthemen der Soziologie (u. a. „Natur des Menschen“, Soziale Rolle, Abweichendes Verhalten) ebenso ein wie auf die einzelnen Felder des Sozialen (u. a. Stadtsoziologie, Familie, Gruppen und Netzwerke) und die Analyse der sozialen Struktur von Gesellschaften. Abgerundet wird der Band durch eine Einführung in die wichtigsten Theorien der Soziologie. Mit seiner klaren und anschaulichen Sprache gelingt es dem Autor, an das Fach heranzuführen und das Interesse an einem vertieften Studium der einzelnen Bereiche zu wecken.
Das Handwörterbuch stellt in über 65 Artikeln Grundlagen und Grundstrukturen des gesellschaftlichen Systems Deutschlands dar. Es ist ein umfassendes, zuverlässiges Grundlagenwerk für alle, die sich in Studium oder Beruf mit der Gesellschaft Deutschlands auseinandersetzen.Jedem Beitrag liegt folgende Gliederung Definition und Abgrenzung; sozialgeschichtlicher Hintergrund; gegenwärtige sozialstrukturelle Ausprägung; sozialpolitische Relevanz.Das Gewicht liegt auf der gegenwärtigen sozialstrukturellen Ausprägung des betrachteten Gegenstandes - z.B. Alltag; Arbeitslosigkeit; Armut; Bevölkerung; Eigentum; Familie und Verwandtschaft; Frauen; Gesundheit; Industrie; Informationsgesellschaft; Jugend; Kinder; Kirchen; Kriminalität; Landwirtschaft; Lebensbedingungen; Migration; Öffentlichkeit; Randgruppen und Minderheiten; Rentner; Sexualität; Stadt; Land; Umwelt; Verkehr; Wohnen.
Die „Grundbegriffe der Soziologie“ sollen für die begriffliche und theoretische Grundlegung der Soziologie eine verlässliche Orientierung und Einführung bieten. Ein sorgfältig erarbeitetes Sachregister hilft bei der Erschließung aller relevanten Begriffe.
Die für die 8. Auflage grundlegend überarbeitete und aktualisierte Einführung stellt in verständlicher Form Grundlagen und Ergebnisse sozialwissenschaftlicher Jugendforschung dar. Dabei wird großes Gewicht darauf gelegt, Zusammenhänge der Lebensphase Jugend mit der Gesellschaftsstruktur zu verdeutlichen sowie zentrale sozialstatistische Daten zur Situation Jugendlicher zu vermitteln.

