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Franz Küberl

    Zukunft muss nach Besserem schmecken
    Sprachen des Helfens
    Mein armes Österreich
    • Caritas-Präsident Franz Küberl ist ein Unbequemer. Er kennt die Lücken des österreichischen Sozialsystems wie kein anderer. Seine Erfahrung ist, dass sich der Staat zunehmend aus seiner sozialen Verantwortung zurückzieht und diese auf private Organisationen abzuwälzen versucht. Er erklärt in seinem Buch wie wir Österreich zum Besseren verändern können. Es braucht neue Chancen für die Ärmeren, Zugänge im Bildungssystem, bei der Zuwanderung, bei der Integration von Fremden, in unserem Umgang mit Ressourcen und in unserer Haltung zur Gesellschaft. Ein Manifest einer moralischen Instanz – aufgezeichnet von Barbara Tóth.

      Mein armes Österreich
    • Franz Küberl, der ehemalige Präsident der Caritas Österreich, kennt die Facetten und Motive des Helfens aus langjähriger persönlicher Erfahrung: Die kranke Mutter pflegen, den Nachbarn unterstützen, Asylwerbenden zur Seite stehen, strukturierte Obdachlosenarbeit leisten, Hungerhilfe im Südsudan organisieren – geholfen wird täglich, vielfältig und unmittelbar. Emotional-menschliche Zuwendung – davon ist Küberl überzeugt – ist das Herzstück jeder Hilfe. Pragmatisch, differenziert und engagiert plädiert er in seinem neuen Buch dafür, dass der Einzelne nie aus seiner Verantwortung entlassen werden darf.

      Sprachen des Helfens
    • Zukunft muss nach Besserem schmecken

      Herausforderungen für Kirche und Gesellschaftt

      Lebensbild und Ausblick Einsatz für eine gerechte Gesellschaft und eine offene Kirche Der frühere Caritas-Präsident Franz Küberl blickt auf sein Leben zurück und teilt seinen Erfahrungsschatz. In gewohnt prägnanten Worten zeigt er die Herausforderungen unserer Zeit für die Gesellschaft auf. Küberls Lebenserfahrung zeugt von seinem vehementen Eintreten für einen sorgsamen Umgang zwischen den Menschen, in Österreich und weltweit. Hintergrund ist seine spirituelle Ausrichtung, die im katholischen Umfeld seiner steirischen Heimat grundgelegt wurde: Sie erlaubt eine hoffnungsfrohe Sicht auf die Welt und das Leben — eingebettet in kritisch-christlichem Denken. Als Leitfaden für christliches Leben benennt der ehemalige Caritas-Präsident die Katholische Soziallehre: Christsein kann sich nicht im Kirchenbesuch erschöpfen, sondern muss im Alltag, in Beruf, Familie und Freizeit, konkret gelebt werden. Soziale Ungerechtigkeit, Spannungen zwischen den Religionen, Reformstau in der Kirche, Globalisierung und Digitalisierung: Küberl greift große Themen auf und spart nicht mit Kritik. Doch zugleich bringt er Lösungsansätze – für eine friedliche, gerechte und barmherzige Gesellschaft in Zukunft. Tipp Österreichweit aus den Medien bekannter Autor

      Zukunft muss nach Besserem schmecken