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Koch

    Asyl und Psychiatrie
    Europäische Öffentlichkeit - Eine Analyse zur Berichterstattung zur Debatte um den EU-Reformvertrag in ausgewählten europäischen Tageszeitungen
    Herr Bien und seine Feinde
    Narbengold
    Werkstoffe für die Verkehrstechnik
    Going Away
    • Going Away

      • 300pages
      • 11 heures de lecture

      Usually immigrants leave their native land to seek a better life elsewhere, and their successes are remembered. Ludwig Karl Ritter and Greta Adele Ritter, a married couple, and their three children left Germany in 1906 and settled in California. Their life in the United States was not altogether successful.The Ritters hope was to become rich, and Ludwigs and Gretas sojourn in this country began pleasantly enough. But a rift between them began.The Ritters desire for land took them to the San Joaquin Valley. With no background in farming, they established an orchard, learned to manage livestock, and built the family house. The personal costs of acquisition were great, for now there were twelve children, overwhelming work, crop failures, and costly mistakes with farm animals. Ludwig was strengthened by adversity. Greta became cynical and prayed to return to Germany; she felt isolated and overpowered by the many problems that the children presented.The thoughts and emotions and changes of attitude carried forth in the letters easily trace the changes in the minds of the couple and the direction these two individuals took in this dramatic story. Their lack of success and their harsh experiences in California constitute the tension in Going Awaygoing away from their native land and eventually from each other.

      Going Away
    • Narbengold

      Unter meiner Haut

      5,0(1)Évaluer

      Entweder wir vergraben uns vor der Welt und machen es noch miserabler, oder wir leben unser Leben und machen unser Schicksal zu Narbengold. Louisa hat genug von der Liebe. Nach zahlreichen Enttäuschungen und gefangen in Selbstzweifeln aufgrund ihrer Hauterkrankung schwört sie den Herren der Schöpfung ab. Als ein neuer Nachbar neben ihr einzieht, nimmt sie sich fest vor, dass das Ganze nicht über Freundschaft hinausgehen soll... Leseprobe: Akne Inversa: Chronische Abszesse, die die Haut vernarbten. Perfekte Achseln wie in der Deowerbung würde ich nie wieder bekommen. Egal, wie viele Cremes und Deos ich darauf schmierte. Ich musste begreifen, dass ich aufhören konnte, mich an etwas zu klammern, das für mich unerreichbar war. Unheilbar erkrankt. Chronische Krankheit. Ein Leben lang damit konfrontiert. Zwei aufreibende Realitäten innerhalb von so wenigen Stunden brachten das Fass zum Überlaufen. Nicht zu heulen, war ein harter Kampf. Ich wusste nicht, warum ich es nicht zuließ. Es war doch niemand hier, den es stören würde. Kein einziger Mensch würde es bemerken. Still und heimlich. Träne für Träne. Erleichterung würde es mit sich bringen. Das würde mir guttun. Gleichzeitig erlöste mich die Erkenntnis: Der Stein der Schuld, der kalt und schwer in meinem Magen gelegen hatte, rutschte Stück für Stück weiter. Wurde leichter. Wurde kleiner. Ich war nicht Schuld an dieser verdammten Krankheit. Ich war nicht ansteckend. Ich war nicht ekelerregend und da draußen gab es viele weitere Menschen, denen es genauso erging wie mir. Wir teilten das gleiche Schicksal: Dazu verdammt, gegen eine Krankheit zu kämpfen, die mir schon so Vieles genommen hatte. Mein Sexleben war ein Desaster, wenn es denn überhaupt mal existierte. Freunde und Familie verstanden nicht, was ich durchmachte. Mein Arbeitgeber war voreingenommen und hielt mich für träge, dabei war es die Erkrankung. Sie allein bremste mich aus. Welche Wahl hatte ich in dieser Situation? Weitermachen wie bisher? Das brachte nichts. Kämpfen gegen dieses Biest, das wie ein Parasit in mir lebte? Das war meine Chance. Zum allerersten Mal war ich dieser Erkrankung ebenbürtig und ihr nicht schutzlos ausgeliefert. Ich wollte stärker sein als jeder Schmerz, den ich je durch diese Erkrankung erlebt hatte.....

      Narbengold
    • Sterben die Bienen, sterben die Menschen! Seit über 100 Millionen Jahren prägt der Bien - also das Bienenvolk mit seinem Stock - das Leben auf unserer Erde, weil er einer riesigen Pflanzengruppe als Bestäuber dient. Ohne Biene keine Äpfel - wenn es nach dem Willen der Agrochemie-Konzerne geht, soll dies jedoch anders werden. Ihnen schwebt eine Zukunft der Roboterbienen vor. Bestäubt wird nur noch, was Kasse bringt. Willkommen in einem der folgenschwersten Auswüchse des menschengemachten Ökozids. Timm Koch führt uns in die wundersame Welt der Bienen und zeigt: Noch funktioniert die Mensch-Bien-Symbiose, noch stemmt sich die Herrschaft des Biens gegen die vollkommen ungezügelte Vergiftung unserer Landschaften durch Bayer, Monsanto und Co. Aber wir sind in einer kritischen Phase angelangt.

      Herr Bien und seine Feinde
    • Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: Sehr Gut, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch in der öffentlichen Debatte um den Vertrag von Lissabon und dessen Ablehnung durch die irische Bevölkerung war häufig die Rede vom Demokratiedefizit bzw. Öffentlichkeitsdefizit der Europäischen Union. Die zentrale Fragestellung der vorliegenden Studie ist daher, ob im Zuge der Berichterstattung zum Reformvertrag der Europäischen Union Anzeichen von Europäischer Öffentlichkeit erkennbar sind. Der Vertrag von Lissabon (auch EU-Reformvertrag genannt) wurde am 13. Dezember 2007 von den Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten der Europäischen Union unterzeichnet und soll die Handlungsfähigkeit der erweiterten Union gewährleisten.

      Europäische Öffentlichkeit - Eine Analyse zur Berichterstattung zur Debatte um den EU-Reformvertrag in ausgewählten europäischen Tageszeitungen
    • 'Asyl und Psychiatrie' befinden sich in einem Spannungsfeld zwischen dem staatlichen Auftrag von Behörden und der individuellen ärztlichen Fürsorgepflicht. Dieses Spannungsfeld wird komplex und brisant, wenn Menschen mit psychischen Störungen bei drohender Abschiebung in ihr Herkunftsland, in dem sie politische Verfolgung befürchten müssen, in eine psychiatrische Klinik aufgenommen werden. Insbesondere bei Ablehnung des Asylgesuchs im Gastland wird die Klinik möglicherweise zu einem Asylsubstitut. Dieser Band dokumentiert die interprofessionellen Beiträge eines Symposiums zum Thema Asyl und Psychiatrie, das 2007 an der Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Marburg stattfand.

      Asyl und Psychiatrie
    • Das Christentum ist keine Philosophie, keine weltanschauliche Doktrin. Es bezeichnet eine im Glauben wurzelnde Beziehung zu Gott, die eine neue Qualität in der Beziehung zu mir selbst und zu meinen Mitmenschen möglich macht. In zwölf Kapiteln greift Heiner Koch Erfahrungen von und mit Menschen auf, die ihm in seiner Stadt begegnet sind. Er erzählt seine Geschichten und Erfahrungen so, dass der Mehrwert des christlichen Glaubens in einer unübersichtlichen, von Religionslosigkeit wie religiöser Pluralität geprägten Zeit deutlich wird. Ein überzeugendes und überraschend lebensnahes Glaubensbuch.

      Zu Gott um's Eck