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Werner Rösener

    19 août 1944
    850 Jahre Zisterzienserkloster Tennenbach
    Das Waldviertel in Bildern
    Die Geschichte der Jagd. Kultur, Gesellschaft und Jagdwesen im Wandel der Zeit
    Leben am Hof
    Peasants in the Middle Ages
    Les paysans dans l'histoire de l'Europe
    • Les paysans dans l'histoire de l'Europe

      • 340pages
      • 12 heures de lecture
      4,0(3)Évaluer

      Du VIe siècle à nos jours, de la formulation des villages au cours du Haut Moyen Age jusqu'au bouleversement des structures agricoles et économiques du XXe siècle, la paysannerie européenne a vécu une histoire houleuse et mouvementée.Ce livre en donne un aperçu d'ensemble, tout en faisant la part des diversités locales. Et au cours d'un exposé chronologique, Werner Rösener propose des développements thématiques sur les originalités de l'histoire européenne. L'étude des organisations, des crises, des modifications du droit et des cultures, des mentalités et des paysages, servira à éclairer les problèmes de la paysannerie actuelle et les risques du marché européen.

      Les paysans dans l'histoire de l'Europe
    • This book is a lively refutation of preconceptions that medieval peasants existed either in idyllic rural conditions or in unmitigated oppression and poverty. Werner Rosener redresses the balance of history in favor of the peasantry, illustrating that their lives were as complex and interesting as those of the nobility. Rosener considers the social, economic, and political foundations of peasant life, particularly the way in which occupational and land divisions determined the rural population's relative freedom. At the height of the Middle Ages, the peasant condition improved as tenant farming replaced the seigneurial system and progress in agricultural technology increased productivity. Peasants left overcrowded villages to farm less fertile or barely populated land. Forms of village settlement gradually diversified, and relationships among the peasants developed into more complex communal networks. The quality and variety of clothing and the design of farmhouses and farmyards changed. The author also sheds new light on successful peasants who owned land and began to form 'peasant republics' independent of the nobility. Peasants in the Middle Ages is sure to become a standard work on the history of peasant life. It will be welcomed by medievalists and by sociologists and anthropologists interested in the Middle Ages or comparative studies.

      Peasants in the Middle Ages
    • Leben am Hof

      • 288pages
      • 11 heures de lecture
      4,4(3)Évaluer

      Im Heiligen Römischen Reich war der Herrscherhof Zentrum der Verwaltung und der herrschaftlichen Repräsentation. Dabei war er nicht unbedingt an eine Residenzstadt gebunden, sondern reiste im Frühmittelalter gewissermaßen mit dem Herrscher mit. Die Höfe von Kaisern, Königen, von weltlichen und geistigen Fürsten werden in diesem Band vorgestellt. Wie waren diese Höfe organisiert, was waren ihre wirtschaftlichen Grundlagen? Wie spielte sich das Leben bei Hofe im Alltag und bei Festen ab? Werner Rösener beleuchtet verschiedene Aspekte der Hofkultur, zeigt die Entwicklung vom Frühmittelalter bis zur Renaissance auf und gibt einen Ausblick in die Neuzeit. · Aspekte des Mittelalters fundiert erzählt · Hofkultur spannend aufbereitet · Erste umfassende Gesamtdarstellung

      Leben am Hof
    • In der »Geschichte der Jagd« beschreibt Werner Rösener die Entwicklung der Jagdkultur von der Frühgeschichte bis zur Gegenwart. Der opulent bebilderte Band beleuchtet die Jagd als Nahrungsquelle, Statussymbol und Freizeitvergnügen, widerlegt Klischees und betrachtet verschiedene Epochen, einschließlich des Mittelalters und der Renaissance.

      Die Geschichte der Jagd. Kultur, Gesellschaft und Jagdwesen im Wandel der Zeit
    • 850 Jahre Zisterzienserkloster Tennenbach

      • 304pages
      • 11 heures de lecture

      Ein guter Sammelband zur Geschichte des Klosters Tennenbach Dieser Sammelband vereint eine Reihe von Beiträgen, die sich mit unterschiedlichen Aspekten der wechselvollen Geschichte der Zisterzienserabtei Tennenbach befassen und zentrale Fragen zur Geschichte der Abtei vom Mittelalter bis zur Moderne im Kontext der neueren Zisterzienserforschung und der südwestdeutschen Landesgeschichte beleuchten. Das um 1161 im Seitental der Bretten im nördlichen Breisgau gegründete Zisterzienserkloster entwickelte sich im Mittelalter zu einem reichen Kloster, das in vielen Orten begütert war und spirituell intensiv auf seine Umgebung ausstrahlte. Nachdem Tennenbach im Zuge der Säkularisation an das Großherzogtum Baden gefallen war, wurden das noch immer bedeutende Kloster aufgehoben und die Klostergebäude einige Jahre später auf Abbruch versteigert.

      850 Jahre Zisterzienserkloster Tennenbach
    • Die Beiträge dieses Sammelbandes gehen auf eine Tagung zurück, die – an den 700. Todestag Abt Ulrichs II. von Seelfingen anknüpfend – im Oktober 2011 in Salem stattfand. Hier werden Hauptaspekte der Geschichte Salems unter Abt Ulrich II. und vielfältige Fragen zur allgemeinen Entwicklung der Reichsabtei während des Mittelalters im Kontext der neueren Zisterzienserforschung erörtert: Von umweltgeschichtlich und herrschaftspolitisch ausgerichteten Studien, wirtschafts- und kulturgeschichtlichen Analysen über kunst- und bauhistorische Beiträge bis zu Untersuchungen über Frömmigkeit und Spiritualität steht dabei die mittelalterliche Geschichte Salems im Spektrum der Forschungen. Die hier aufgezeigten neuen Erkenntnisse verdichten sich zu einem differenzierten Gesamteindruck der frühen Salemer „Erfolgsgeschichte“, wovon die eindrucksvolle Klosteranlage noch heute zeugt.

      Das Zisterzienserkloster Salem im Mittelalter und seine Blüte unter Abt Ulrich II. von Seelfingen (1282 - 1311)
    • Die Jagd war im Mittelalter weit mehr als ein weidmännisches Ereignis. Sie hatte wichtige gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Funktionen. Seit dem Hochmittelalter gehörte die Jagd neben dem Turnier und den Formen höfischer Feste zu den zentralen Elementen der höfisch-ritterlichen Kultur. Im Frühmittelalter diente die Jagd noch der Existenzsicherung, der Kreis der Jagdberechtigten war dementsprechend zunächst nicht beschränkt. Doch schon früh bauten der König und der Adel ihre Herrschaft in diesem Bereich aus; die Jagdmöglichkeiten der bäuerlichen Bevölkerung wurden eingeengt. Mit der Stärkung der Landesherrschaften ging im Hochmittelalter das Wildbannrecht an die Landesherren über, die es zum Ausbau ihrer Territorien und zur Festigung ihres Jagdrechts nutzten. Im späten Mittelalter wurden die Reste des bäuerlichen Jagdrechts zurückgedrängt. Die Jagd war zu einem adeligen Privileg geworden. Die fünfzehn Beiträge dieses Bandes gehen überwiegend auf eine Tagung im Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen zurück. Sie behandeln nicht nur die Entwicklung der Jagd im Mittelalter, sondern tragen auch zum Verständnis der adelig-ritterlichen Lebensform und der Entwicklung der höfischen Kultur bei.

      Jagd und höfische Kultur im Mittelalter
    • Die Frage nach der Stellung des Hochmittelalters in der Entwicklung von Grundherrschaft und bäuerlicher Gesellschaft ist in der Forschung oft aufgeworfen worden. Diese Frage wird hier aufgenommen, Mittelpunktthema des Bandes sind Struktur und Entwicklung der Grundherrschaft im mitteleuropäischen Raum im Spannungsfeld der Wandlungen des Hochmittelalters. In der mittelalterlichen Agrargeschichte war die Zeit vom 11. bis zum 13. Jahrhundert die wichtigste Umbruchepoche.

      Grundherrschaft und bäuerliche Gesellschaft im Hochmittelalter
    • Am 16. Februar 2006 beschloss die Geisteswissenschaftliche Sektion der Max-Planck-Gesellschaft, das renommierte Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen zu schließen. Das löste in der wissenschaftlichen Öffentlichkeit und in der Presse ein lebhaftes Echo aus, verbunden mit großem Bedauern. Von 1956 bis 2006 hatte dieses Institut existiert und sich große, auch internationale Anerkennung verschafft. Dieses Institut hat es daher verdient, in seiner Bedeutung gewürdigt zu werden. Werner Rösener legt nun eine Geschichte des Göttinger Instituts und eine kritische Bilanz vor.

      Das Max-Planck-Institut für Geschichte (1956 – 2006)