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Jürgen Kehrer

    21 janvier 1956

    Jürgen Kehrer est un auteur allemand célébré pour ses romans policiers, en particulier la série se déroulant dans sa ville d'adoption de Münster. Son œuvre explore les dynamiques complexes des personnages et les intrigues pleines de suspense qui maintiennent les lecteurs pleinement engagés. Le style narratif de Kehrer se caractérise par des aperçus pénétrants de la nature humaine et un talent pour dépeindre avec vivacité les décors de ses histoires. Sa narration captivante et sa maîtrise du genre ont solidifié sa réputation auprès des amateurs de fiction policière.

    Und die Toten läßt man ruhen
    Wilsberg
    Lambertus-Singen
    Wilsberg - in alter Freundschaft
    Der Kaufmann und die Tempelritter
    Wilsberg - Sag niemals Nein
    • Tennager Emma bittet Georg Wilsberg, auf ihren Vater aufzupassen, der mit einem mysteriösen Mann verabredet ist. Der Privatdetektiv lehnt ab - was sonst? Aber als Emma ihren Vater nicht erreicht, macht Wilsberg sich doch auf den Weg zum Park. Und findet ein Smartphone in einer Blutlache. Von Emmas Vater fehlt jede Spur. Wilsberg beginnt zu ermitteln. Der Verschwundene soll sich mit der rechten Szene beschäftigt haben, mit Leuten also, die vor Gewalt nicht zurückschrecken. Dann erhält Emma einen Anruf aus Beirut und Wilsberg fliegt in den Nahen Osten...

      Wilsberg - Sag niemals Nein
    • Der Kaufmann und die Tempelritter

      Eine Kriminalgeschichte aus dem mittelalterlichen Münster

      4,0(1)Évaluer

      Eine Reihe von Morden erschüttert das Münster des Jahres 1309. Zeitgleich mit jedem Mord werden ketzerische Anschläge an Kirchentüren entdeckt. Ein gewisser Baphomet verflucht die Stadt. Wer verbirgt sich hinter diesem Namen? Und haben die beiden fremden Kaufleute, die Fürstbischof Konrad von Berg so offen bei sich empfängt, womöglich etwas damit zu tun? Der junge Kaufmannsgehilfe Arnd Wrede spürt das Geheimnis der beiden Fremden auf. Und doch ist er von ihrer Unschuld überzeugt. Jürgen Kehrer, bekannt für spannende historische Kriminalromane, hat auch diesmal wieder Ereignisse aus der Vergangenheit zu neuem Leben erweckt. In seinem Thriller aus dem 14. Jahrhundert begibt er sich in die Zeit der Tempelritter, die wegen ihrer angeblichen Ausschweifungen in ganz Europa verfolgt wurden.

      Der Kaufmann und die Tempelritter
    • Georg Wilsberg verkauft nicht nur antiquarische Bücher, er ist auch Privatdetektiv. Ob aus Leidenschaft oder des Adrenalins wegen, lässt sich so genau nicht sagen. Alte Freundschaften führen ihn ins Disco-Milieu, und von da aus in weit dunklere Bereiche des Verbrechens. Im Laufe der Ermittlungen wird Wilsberg von Schlägern in die Mangel genommen, entführt, beschossen, und am Ende verliert er einen Freund. Alles aufgeklärt, aber wenig gewonnen – das ist typisch für Georg Wilsberg. Jörg Hartmann hat den gleichnamigen Roman von Jürgen Kehrer für den Comic adaptiert und bietet eine ganz eigene Interpretation der Figur an, die durch die Fernsehserie so populär wurde. Hier trifft man den wahren Georg Wilsberg.

      Wilsberg - in alter Freundschaft
    • Er ist Familienvater. Ein achtbarer Bürger. Und ein Monster. Sie musste schön gewesen sein. Groß, blond, mit einer fast weißen Haut, auf der Kriminaloberkommissar Bastian Matt noch ein paar blasse Sommersprossen erkennen kann. Nun ist sie tot. Opfer eines Verkehrsunfalls. Was hatte sie dazu gebracht, mitten in der Nacht auf die Straße zu laufen? Übermut? Gedankenlosigkeit? Oder hatte sie Angst gehabt? Bastians Freundin, die Rechtsmedizinerin Yasi Ana, stellt bei der Obduktion fest, dass die junge Frau kurz vor ihrem Tod vergewaltigt wurde. Offenbar ein weiteres Opfer des äußerst brutalen «Glatzenmanns», der sich seine Opfer im Münsterland und in den angrenzenden Niederlanden sucht. Erst als eine weitere Frau ums Leben kommt, stoßen Bastian Matt und seine Kollegen auf eine heiße Spur ...

      Lambertus-Singen
    • Wilsberg

      • 443pages
      • 16 heures de lecture
      4,2(6)Évaluer

      Zum Wiederentdecken und Kennenlernen des Original-Wilsbergs gibt es nun die ersten drei Kriminalromane in einem Band: Und die Toten lässt man ruhen, In alter Freundschaft und Gottesgemüse. Und die Toten lässt man ruhen. Der erste Fall für Georg Wilsberg Hermann Pobradt glaubt nicht, dass sein Bruder Karl Selbstmord begangen hat. Er engagiert Georg Wilsberg zu beweisen, dass es sich um Mord handelte. Der Haken: Karls Tod liegt zwanzig Jahre zurück … In alter Freundschaft. Der zweite Fall für Georg Wilsberg Bei keinem der drei Aufträge, die Privatdetektiv Georg Wilsberg nahezu gleichzeitig erhält, kann er brillieren. Ob es sich um die nach Holland ausgerissene Punkie Tanja, um den Tod seiner Jugendliebe Ines oder um den bestohlenen Disco-Chef Carlo Ponti handelt: Wilsberg kriegt reichlich Zoff und Prügel. Gottesgemüse. Der dritte Fall für Georg Wilsberg Professor Kunstmann, ein angesehener Astrophysiker, ist verschwunden. Hält er sich wirklich bei einem Trainingskurs der ›Kirche für Angewandte Philosophie‹ in England auf? Privatdetektiv Georg Wilsberg ermittelt im Dunstkreis der Sekte.

      Wilsberg
    • Und die Toten läßt man ruhen

      • 166pages
      • 6 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Wie alles begann - der erste Fall für Georg Wilsberg! Georg Wilsberg, Privatdetektiv, Briefmarken- und Münzhändler, stösst bei seinen Ermittlungen in einem zwanzig Jahre zurückliegenden Fall auf schwarzen Filz in der keuschen Bischofsstadt - und macht sich wenig Freunde ... Wurde vom ZDF gleichnamig verfilmt (noch mit Joachim Król in der Hauptrolle). Jürgen Kehrer, geboren 1956 in Essen, lebt in Münster. Er ist der geistige Vater des Buch- und Fernsehdetektivs Georg Wilsberg. Neben bisher achtzehn Wilsberg-Krimis (zuletzt zus. mit Petra Würth: 'Todeszauber'), verfasste er mehrere Wilsberg-Drehbücher, veröffentlichte historische Kriminalromane, Sachbücher zu realen Verbrechen sowie zahlreiche Kurzgeschichten. 2009 erschien sein Thriller 'Fürchte dich nicht!', dessen Verfilmung zurzeit in Vorbereitung ist.

      Und die Toten läßt man ruhen
    • Der Todesfall Blomert erregte in der ersten Hälfte der 60er Jahre die Gemüter in Münster. War es vielleicht nicht der ärztlich anerkannte „Unglücksfall“ oder der staatlich bescheinigte „Selbstmord“, sondern Mord? Letzteres jedenfalls behauptete der selbsternannte Sozialanwalt Dr. Günter Weigand, der sich mit allen anlegte, die in Münster etwas zu sagen hatten, was ihm postwendend eine Menge Strafverfahren einbrachte. Einigen reichte auch das noch nicht. Sie wollten Weigand in eine psychiatrische Klinik abschieben - lebenslänglich. Jürgen Kehrer, Autor von zahlreichen Kriminalromanen, hat nach dem „Mord in Münster“ erneut ein Sachbuch geschrieben, in dem er eine der schillerndsten Kriminal-, Justiz- und Psychiatrieaffären der Nachkriegszeit unter die Lupe nimmt.

      Schande von Münster
    • Eine nach Holland ausgerissene minderjährige Bürgerstochter, eine verschwundene Ex-Freundin und ein bestohlener Disco-Chef: Bei keinem der drei Aufträge, die Privatdetektiv Georg Wilsberg nahezu gleichzeitig erhält, kann er brillieren. Tröstlich für ihn, daß Kommissar Stürzenbecher ihn nur vorübergehend für den Mörder hält. „. lebt der Roman aus der gelungenen Charakterdarstellung seines Protagonisten, einer zeitgemäßen und ironisierten Adaption der klassischen amerikanischen Vorbilder.“ (Marabo) „Mittels seiner treffenden Personencharakterisierungen und sprachlicher Ironie zeigt Kehrer den fruchtbaren Boden bürgerlicher Doppelmoral.“ (Stadtblatt Münster)

      In alter Freundschaft
    • Privatdetektiv Wilsberg ist ein Mann für alle Fälle geworden. Ob entlaufene Hunde oder schmutzige Fotos, mit denen Sorgerechtsfälle geregelt werden sollen, der neurodermitische, zigarillorauchende Schnüffler scheut vor nichts mehr zurück. Natürlich auch nicht vor dem Angebot der Filmproduktionsfirma Mega Art, die eine Reality-TV-Serie über Privatdetektive dreht, in der Georg Wilsberg sich selbst spielen soll. Kurz nach Beginn der Dreharbeiten kommt es zu schweren Unfällen. „Kehrer hält sich. geradezu puritanisch an das Vorbild des klassischen amerikanischen Detektivromans. Um so mehr macht die Übertragung dieses Musters nach Münster Spaß, wo es nie hätte erfunden werden können.“ (Kommune)

      Schuss und Gegenschuss
    • Warum konnten die Mörder des Komturs Melchior Droste zu Senden nicht gefaßt werden? War Martin Blome ein Werwolf? Wieso verdächtigte man Anna Holthaus der Hexerei? Was verschlug den Räuberhauptmann Abraham Picard ins Münsterland? Hat Maria Rohrbach ihren Mann zerstückelt, in Pakete verschnürt und im Aasee versenkt? Mord in Münster schildert tatsächliche Kriminalfälle, die zwischen 1588 und 1957 Münster in Aufregung versetzten. Jürgen Kehrer, Autor von Kriminalromanen, deren Handlung nicht selten in Münster angesiedelt ist, hat mit dem vorliegenden Buch den Bereich der Fiktion verlassen und einen Streifzug durch die münsterische Verbrechensgeschichte gemacht.

      Mord in Münster