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Eva Schmidt

    21 octobre 1940 – 28 décembre 1999

    La fiction chrétienne d'Eva Schmidt est profondément façonnée par ses expériences de vie personnelles et sa foi. Son écriture vise à encourager et inspirer les lecteurs à placer leur confiance dans le Seigneur Jésus-Christ. Se concentrant sur des thèmes de communauté et de croissance spirituelle personnelle, le style narratif de Schmidt est à la fois accessible et sincère. À travers ses histoires, elle offre aux lecteurs un message d'espoir et d'encouragement spirituel.

    Remembering Landscape
    Rémy Zaugg: The Question of Perception
    Bridget Riley. Painting 1980-2012
    Grace for Tomorrow
    Sehen als Denken sehen - Eske Schlüters
    Sigmar Polke, Die Vervielfältigung des Humors, La démultiplication de l'humour, The multiplication of humour
    • 2013

      Rund 200 Editionen von 1963 bis 2009 umfasst das Werk von Sigmar Polke, und die Sammlung Ciesielski versammelt sie weltweit als einzige komplett. Das Buch zur Ausstellung dieser Sammlung und ihrer Gegenüberstellung mit Werken der Sammlung Lambrecht-Schadeberg im Museum für Gegenwartskunst Siegen ermöglicht eine intensive Werkbetrachtung einzelner herausragender Editionen des 11. Rubenspreisträgers der Stadt Siegen (2007). Eine jüngere schreibende Generation sowie intime Kenner und Weggefährten formulieren neue Zugänge zu Polkes doppelbödig-ironischem Werk. Mit seinen Blättern, Mappen, Büchern, Fotografien und Objekten eröffnete Polke durch überraschende Themen und experimentelle Techniken neue Wege in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Die Editionen speisten sich aus seiner Malerei, entwickelten jedoch auch eigene mediale Aspekte. Besonders ist, dass Polkes camouflageartiges Verwischungsprinzip in diesen Editionen inhaltlich zur Ausformung kommt. Er realisierte reportageartige sowie sozialkritische Fotos und stellte sie seinen farbigen, seriellen Prints mit Alltagsmotiven gleichrangig zur Seite. Seine medien- und kulturkritische Einstellung zeigte sich in seinen Multiples, insbesondere bei der Arbeit mit historischen Stichen oder optischen Apparaturen. Ausstellung: Museum für Gegenwartskunst Siegen, 16/3–23/6/2013; les Abatoirs, Toulouse, 31/1–4/5/2013.

      Sigmar Polke, Die Vervielfältigung des Humors, La démultiplication de l'humour, The multiplication of humour
    • 2006

      Sehen als Denken sehen - Eske Schlüters

      • 103pages
      • 4 heures de lecture

      In welchem 'Licht' lässt eine filmische Sequenz die vorherige oder die folgende erscheinen – oder auch die gleichzeitige Sequenz gegenüber? Welche Assoziationen werden dem Betrachter nahegelegt, welche Assoziationen sind allgemeiner oder individueller Art? Wie arbeiten Bild- und Tonsequenz zusammen oder gegeneinander? Wie entsteht das Aufblitzen und Verlöschen von Sinn? Eske Schlüters (geb. 1970) erforscht in filmischen Einzel- und Mehrfachprojektionen, in linearen und räumlichen Montagen von Bild und Ton, das 'Verstehen' von bewegten Bildern, von filmischen Abläufen, die nicht von einer stringenten Erzählhandlung geleitet werden. Die offene Erzählweise umspielt das begriffliche Denken, beunruhigt es und treibt es zu immer neuer Bewegung an. Die Projektionen, die mit gefundenem Material experimentieren, könnte man als Spiel mit Worten, Klängen und Bildern beschreiben, die immer auch von ihrem fragmentarischen und metaphorischen Charakter und damit von einem größeren Zusammenhang, der abhanden gekommen ist, sprechen.

      Sehen als Denken sehen - Eske Schlüters