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Kai Lüdders

    Stadtvilla Hoheluft
    Mutwille
    Weil ich mich hasse
    Hamburg Schulterblatt
    Mauern
    • EIN VERZWEIFELTER MANN KURZ VOR EINEM MORD. EINE MUTTER IM KAMPF UM IHRE FAMILIE. EINE JUNGE FRAU AUF IHRER DRAMATISCHEN FLUCHT. UND DIE FRAGE, WIE ALLES PASSIEREN KONNTE. Nach Jahren der Entbehrung ist der Hamburger Frederick Bauer endlich angekommen. Seine neue Firma verzeichnet einen Erfolg nach dem nächsten. Aber von einem Tag auf den anderen ist nichts mehr, wie es war: - hat Deutschland erreicht. Fredericks Welt bricht zusammen. Doch der Familienvater wehrt sich, steht plötzlich täglichen Angreifern gegenüber und merkt nicht, dass auch er in einen Strudel voller Wut und Hass gerät. Unterdessen rollt eine noch viel größere Welle an, die alles andere in den Schatten stellen wird. In einem faszinierenden Gedankenspiel nimmt Kai Lüdders den Leser in ›Mauern‹ mit auf eine rasante Fahrt durch die Corona-Zeit. Er beschreibt den täglichen Kon ikt einer Familie zwischen Homeschooling, Existenzangst und Di amierung und führt uns vor, was passieren könnte, wenn Spaltung und Intoleranz in der Gesellscha überhandnehmen. Wenn der Kampf gegen das Virus zum Kampf gegen die eigenen Nachbarn wird und die Maske zum Symbol der Entfremdung. Ein Plädoyer für das Zuhören.

      Mauern
    • „Männerfreundschaft durchgeschüttelt.“ - Hamburger Abendblatt „Tempo und Energie“ - Die ZEIT Hamburg „67 Stunden Hamburg non-stop. Eine Liebeserklärung, kritisch und gefühlvoll“ - Hamburger Morgenpost Online „Schlaflos in Hamburg. Ein Roman, in dem zentrale Fragen beleuchtet werden“ - PAZ Vier Gefährten. Vier Leben. Eine Freundschaft. Eine Stadt. Und die einzige Sicherheit, dass nichts so bleibt wie es ist. 67 gemeinsame letzte Stunden, drei gemeinsame letzte Tage. Die vier Hamburger John, Nils, Max und Tarek verbindet eine lange und tiefe Freundschaft. Doch jetzt muss John gehen, für immer. Denn er hat ein Geheimnis. Ein Geheimnis, das sein wahres Leben offenbart. Ein Leben, in dem er nichts mehr zu verlieren hat. Es beginnt ein mehrtägiger Streifzug durch das Hamburg der frühen 2000er und die Niederungen der Seele. Die Freunde beginnen zu verstehen, dass vor dem Hintergrund der lauten Großstadt vieles nur Illusion war. Stück für Stück scheinen die Fassaden zu bröckeln. Ist John nicht der Einzige, der ein Geheimnis hat? Kai Lüdders verfasst in seinem neuen Roman eine liebevolle, aber auch kritische Hommage an seine Heimatstadt. Vor authentischer Kulisse beschreibt er in einem rasanten und tiefgründigen Roadmovie menschlichen Ängste, Gefühle und Emotionen, spricht gesellschaftliche Tabus an und setzt dem Leser in seiner bekannten Art den Spiegel vor.

      Hamburg Schulterblatt
    • Heiligabend. Besinnlichkeit. Liebe. Harmonie. Freude. Familie. Glückseligkeit … Fehlanzeige. Der 39-jährige Hamburger Ben ist hochbegabt und sucht Antworten auf die großen Fragen des Lebens. Doch woher kommt der Selbsthass, der ihn auffrisst? Als sein Vater unheilbar an Krebs erkrankt, wird Ben bewusst, dass er sich im hektischen Alltag niemals wirklich für seinen Vater interessiert hat. Die letzte Chance, eine Beziehung aufzubauen, möchte er nicht ungenutzt verstreichen lassen. Spontan entschließen sich die beiden zu einer gemeinsamen Reise nach Berlin, in die Geburtsstadt des Vaters. Doch der beschauliche Ausflug entwickelt sich schnell zu einer gnadenlosen und temporeichen Tour in die Vergangenheit – ein nervenzerreißender Trip ins Ungewisse – bis zur Erinnerung an einen Weihnachtsabend vor 35 Jahren. Bekommt Ben endlich die lang ersehnten Antworten? Ein emotionales, mitreißendes und authentisches Buch über Verdrängung, innere Zerrissenheit und Selbstzweifel – und über die Bedeutung von Familie. Eine Geschichte, die zur schonungslosen Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit auffordert. Nutze die Zeit, die dir noch bleibt, bevor es zu spät ist! REZENSION: „Ganz automatisch regt “Weil ich mich hasse„ dazu an, sich selbst zu hinterfragen.“ - AntenneSaar - Recherche-Magazin v. 06.11.2019

      Weil ich mich hasse
    • Kai Lüdders entfacht in seinem brennend aktuellen Roman ein albtraumhaftes Szenario einer übersättigten Gesellschaft am Abgrund. Was, wenn die Ordnung, die du kennst, von heute auf morgen zusammenbricht? Was, wenn du Teil eines zerstörerischen Spiels bist, das du selbst entfacht hast? In seinem packenden philosophischen und hochpolitischen Debüt, entwirft der Schriftsteller Kai Lüdders, das Szenario einer Gesellschaft, die sich in ihrem unbändigen Wohlstandsstreben selbst verliert und die bereit ist, wirklich alles aufs Spiel zu setzen. „Mutwille“ ist Gesellschaftsporträt und Politthriller zugleich. Der Roman – rasant mit sprachlicher Verve erzählt – schickt den Leser in eine Zukunft Deutschlands, die vielleicht nicht mehr allzu fern ist; und er fragt danach, was eine gute Gesellschaft im Inneren wirklich zusammenhält und was sie zerreißen kann. „Mutwille“ ist jetzt im Velum Verlag erschienen. Im Mittelpunkt des Romans steht Paul Schneider. Der erfolgreiche Lobbyist arbeitet für das Gesundheitsunternehmen UMC in Berlin. Angeekelt von der saturierten Wohlstandsgesellschaft, die ihn umgibt, schmiedet er einen Plan: Ihm schwebt eine Gesellschaft vor, in der die soziale Herkunft keine Rolle mehr spielt und in welcher der gesunde Mensch das Maß aller Dinge sein wird. Die Vision einer neuen Gesundheitspolitik wird von Norman Bruckmeier unterstützt. Er ist der Chef des mächtigen Gesundheitsunternehmens, das seine giftigen Fäden in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ausgelegt hat. Mithilfe der neuen Partei für Gesundheit und Ordnung (PGO) wollen Schneider und Bruckmeier ihr teuflisches Ziel erreichen, das aktuelle politische System aus den Angeln zu heben. Doch Schneider und Bruckmeier setzen eine abgründige Spirale in Gang, die sie augenscheinlich nicht mehr kontrollieren können. Die Folge: Hass, Hetze, Chaos. Land und Gesellschaft zerreißen. Kai Lüdders präsentiert einen Roman von aktueller Brisanz, in welchem er die Mechanismen des Polit-, Lobby- und Medienbetriebs durchleuchtet sowie über zahlreiche Charaktere und deren Schicksale ein Gesellschaftspanorama entfächert. Lüdders Roman wird – in einem Deutschland, das sich aktuell auf der schwierigen Suche nach einer neuen Regierung und damit nach einem entscheidenden politischen Weg befindet – mit Sicherheit noch für vielfältigen Diskussionsstoff sorgen.

      Mutwille
    • BAND EINS DER SPANNENDEN HAMBURG-TRILOGIE über die hanseatische Kaufmannsfamilie Bartelsen und den größten Handelskonzern Hamburgs: Hammonia. Ein Wirtschaftskrimi über Liebe und Loyalität, voller Rache und Intrigen, Macht und Verrat. Adele Bartelsen ist die reichste Frau Hamburgs, seit fast fünfzig Jahren Chefin der Hammonia, Eigentümerin Tausender von Supermärkte und Oberhaupt der Familie. Nach der Zerstörung Hamburgs durch den verheerenden Bombenangriff 1943 baute sie das Unternehmen zusammen mit ihrem geliebten Mann Friedrich aus dem Nichts wieder auf. Während der Umbruchjahre der deutschen Wiedervereinigung greifen mächtige Feinde die Hammonia und die Familie Bartelsen an. Doch Gefahr droht nicht nur von außerhalb, auch im Inneren der Familie brodelt es: Zwischen den Söhnen entbrennt ein Krieg um die Ausrichtung der Firma und die Nachfolge der Matriarchin. Der älteste Sohn Claus fühlt sich um sein Erbrecht betrogen. Als plötzlich ein alter Bekannter von Adele auftaucht, wird sie von ihrer Vergangenheit eingeholt. Schafft es Adele Bartelsen ein letztes Mal, die Familie zusammenzuhalten, oder wird der Bruderzwist nicht nur die Familie, sondern auch ihr Lebenswerk vernichten? EIN PACKENDES FAMILIENDRAMA DER NEUZEIT, INSPIRIERT VON WAHREN BEGEBENHEITEN. EMOTIONAL UND AUTHENTISCH. BILDERREICH UND MITFÜHLEND.

      Stadtvilla Hoheluft