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Carlo Schäfer Livres
Carlo Schäfer est salué comme un auteur de romans policiers dont les récits explorent les complexités de la psyché humaine et les problèmes sociétaux. Ses histoires sont souvent centrées sur la figure du détective Theurer, un protagoniste caractérisé par sa nature sombre et un sentiment de désillusion. Le style distinctif de Schäfer mêle des intrigues captivantes à une exploration profonde des motivations des personnages, offrant aux lecteurs une expérience engageante et intellectuellement stimulante. Ses œuvres sont reconnues pour leurs intrigues complexes et leurs représentations réalistes du genre policier.






Die neue Mitschülerin Biggi ist eine echte Zicke – das bekommen Giovanni, Maximilian und Suna täglich zu spüren. Und auch Biggis Vater ist eine äußerst zwielichtige Person. Mit Dumping-Preisen in seinem Restaurant treibt er die Pizzeria von Giovannis Onkel in den Ruin. Giovanni findet: Da kann etwas nicht mit rechten Dingen zugehen – es muss ermittelt werden! Endlich eine Möglichkeit, sich an Biggi zu rächen. Als Giovanni und seine Freunde jedoch tatsächlich fündig werden, wird aus dem Spaß plötzlich blutiger Ernst …
Verdachtsmomente
Der zweite Fall von Giovanni und Co.
Hauptkommissar Theuer und sein Team werden zur Leiche eines jungen Mädchens gerufen. Als dann der Pfarrer des Opfers ebenfalls zu Tode stürzt, ist der Fall für Polizeidirektor Seltmann wieder einmal klar: Der Seelsorger hatte eine unerlaubte Beziehung zu der jungen Frau, wurde von ihr unter Druck gesetzt, hat sie umgebracht und reuig Selbstmord verübt. Diesmal halten das sogar Theuers Teamkollegen für die richtige Lösung. Der Hauptkommissar fühlt sich verraten: Seltmann im Recht? Das darf nicht sein. Trotzig nimmt der Ermittler Urlaub und spürt der Sache auf eigene Faust nach. Dabei trifft er auf den Mann ohne Hände…
Eine Schulklasse aus Eckernförde auf Klassenfahrt in Heidelberg. Am dritten Tag liegt im Graben des Gorilla-Geheges der vierzehnjährige Anatoli - tot. Von dem Außenseiter der Klasse weiß man wenig, nur seine große Tierliebe kennt jeder. Der Fall scheint völlig klar: Der Junge ist nachts aus der Jugendherberge durch ein Loch im Zaun in den nahe gelegenen Zoo geschlichen und von dem aufgeschreckten Silberrücken getötet worden. Wie üblich misstraut Kommissar Theuer den einfachen Erklärungen, obwohl er kaum Anhaltspunkte dafür hat. Und wenn er sonst keinen geeigneten Zeugen findet, dann muss eben erstmals in der deutschen Rechtsgeschichte ein Gorilla aussagen...
Mord im Heidelberger Bahnhofsviertel Auf offener Straße wird spät abends ein Mann erschossen. Die Zeugenaussagen sind vage. Sie beschreiben einen verwahrlost aussehenden Mann, der geflüchtet sei. Für Polizeidirektor Seltmann ist die Sache klar: Der Mörder ist der “Plasmamann”, der stadtbekannte, bisher als völlig harmlos geltende Irre. Und der ist spurlos verschwunden. Doch Hauptkommissar Theuer misstraut sich selbst, noch mehr Seltmann, am meisten aber einfachen Lösungen. Ehe er noch anderen Spuren nachgehen kann, geschieht ein zweiter brutaler Mord. Der melancholische Ermittler muss schleunigst den Plasmamann finden, wenn er und sein skurriles Team ihre Jobs behalten wollen.... “Spannung bis zur letzten Seite.” (Badische Neuste Nachrichten) “Voller Wortwitz und äußerst unterhaltsam.” (Mannheimer Morgen)
Im falschen Licht
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Carlo Schäfer wurde 1964 in Heidelberg geboren, wohin er nach Kindheit und Jugend in Pforzheim zum Studium zurückkehrte. Er jobbte als Hilfsgärtner, Nachtportier, Cartoontexter, war Lehrer für deutsche Spätaussiedler und Mannheimer Hauptschüler aus vielen Ländern sowie Hochschuldozent. 2002 erschien sein Romandebüt «Im falschen Licht», es folgten weitere Krimis. Carlo Schäfer starb 2015 in Nettancourt in Lothringen.
Pfarrer Schmutz, cholerisch und trinkfest, wird in ein ruhiges Winzerdorf versetzt, wo seine unkonventionellen Predigten toleriert werden. Doch als ein kleiner Junge tot aufgefunden wird und die Wölfe auftauchen, ändert sich die gelassene Stimmung im Dorf abrupt.
Das fulminante Finale von Hauptkommissar Theuer und seinem ungewöhnlichen TeamIm letzten Jahr vor Theuers Pensionierung scheint in Heidelberg das Verbrechen zu schlafen. Doch dann findet sich am Neckar die Leiche eines älteren Mannes. Die Szene ähnelt gespenstisch dem Verbrechen von Theuers erstem Fall. Und merkwürdigerweise scheint der Tote auch irgendwie damit in Verbindung zu stehen. Sollte damals die Sache nicht vollständig aufgeklärt worden sein? Theuer hat keine Zeit, lange darüber nachzudenken, denn dieser Mord ist nur der Beginn einer brutalen Serie, die das Team endgültig überfordert. Höhnisch schreibt der «Herr Theuer, beim Ostereiersuchen würde man Kalt. Sie sind weit davon entfernt, mich zu kriegen.» Doch am Ende überrascht Theuer alle ...



