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Gottfried Schröder

    1 janvier 1928
    Ein Jahr Deutschland und die Welt
    Drei Generationen
    Aus dem Tagebuch eines Rentners
    Susanne, verzweifelt gesucht!
    Freundschaft und Liebe
    Technická optika
    • Alles beginnt mit einem harmlosen Flirt ... Eine Frau und ein Mann erleben ein amouröses Abenteuer und kehren danach in ihre Familienleben zurück. Doch die Äffare bleibt nicht folgenlos. Marlene ist schwanger und Peter der Vater. Was werden ihre Partner dazu sagen? Können sie verzeichen und weitermachen? Während Marlene und ihr Mann Bernd gemeinsam von vorn beginnen, kann Gerda Peter diesen folgenschweren Seitensprung nicht vergeben. Doch alles soll noch schlimmer kommen. Ein nervenzerreißendes Spiel um Gefühle und Vergeltung beginnt . . .

      Freundschaft und Liebe
    • Susanne ist das schönste Mädchen im Dorf. Das findet vor allem Gottfried und sucht deshalb ihre Nähe. Doch das Mädchen hat ein schweres Leben: Ihr Vater ist Alkoholiker, die Mutter durch die Geschehnisse während des Zweiten Weltkrieges im Dorf verfemt und die gesamte Familie Opfer der herrschsüchtigen und cholerischen Großmutter. Gottfried jedoch, der das Gute in Susanne erkennt, avanciert zu ihrem Freund und Beschützer, denn ständig steht sie im Fokus von üblen Gerüchten, plumpen Belästigungen oder Kränkungen. Dann jedoch passiert nach einem Streit das Unfassbare: Susanne verschwindet mit ihrer Familie spurlos ...

      Susanne, verzweifelt gesucht!
    • Rentner haben bekanntlich immer Zeit. Nicht so Gottfried Schröder. Der aufgeweckte Pensionär hat sich einen wachen Blick auf die täglichen Angelegenheiten auf dem Feld der Politik und Gesellschaft bewahrt. Getreu dem Motto: wer rastet, der rostet, verbringt Schröder einen Großteil seines wohlverdienten Ruhestands damit, Zeitgeschehen zu analysieren und zu kommentieren. Ob Euro-Krise, Terror in Syrien, die griechische Schuldenpolitik, das Abschneiden der deutschen Olympioniken in London oder das mysteriöse Verschwinden der Beerenfrüchte aus Schröders Garten – kein Thema bleibt dem beschlagenen Privatier verborgen. Mit einer großen Portion Humor und der stillschweigenden Gewissheit, dass Meinungsstärke ein Vorzug des Alters ist, legt er die redensartliche Goldwaage beiseite und findet kraftvolle Worte, die für neue Perspektiven und jede Menge Unterhaltung sorgen.

      Aus dem Tagebuch eines Rentners
    • In einem kleinen Ort in Westsachsen werden die jüngeren Kapitel deutscher Geschichte lebendig – von den Kriegsjahren bis zur Nachwendezeit. Gottfried Schröder erinnert sich an seine eigene Vergangenheit, an das tägliche Dorf- und Familienleben und an die tiefgreifenden Veränderungen des gemeinsamen Alltags im Zeitenwandel. An Oma Lima, die ihre Enkel mit Erzählungen aus früheren Tagen unterhält; an seine Eltern, die den Zeitgeist und die politische Weltanschauung der Kriegsgeneration in den 1940er Jahren widerspiegeln; an die schwere Nachkriegszeit und die ereignisreichen Aufbaujahre in der jungen DDR. Unsere Vergangenheit ist zwar in Geschichtsbüchern nachzulesen, aber nur durch die persönlichen Erinnerungen von Zeitzeugen wirklich zu verstehen. Wie hat der Krieg die Menschen mental beeinflusst? Was haben die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche bewirkt? Viele persönliche Gedanken und Stellungnahmen ergeben einen authentischen und emotionalen Einblick in das Seelenleben mehrerer Generationen.

      Drei Generationen
    • Weil sich Gottfried Schröder Sorgen um die Welt macht, beobachtet er ihr Treiben besonders aufmerksam. Nun hat der engagierte Zwickauer Apotheker die Nachrichten eines Jahres – vom Herbst 2012 bis zum Sommerende 2013 – analysiert und auf seine eigene Weise interpretiert: frei von der Leber weg und nah am Volke. Was er da Tag für Tag in der Zeitung liest und im Fernsehen sieht, ist keine reine Freude. Darum lockert er das Ganze etwas auf. Bunt gemixt, kommentiert er weltpolitische Ereignisse ebenso wie familiäre Höhepunkte und regionale Besonderheiten. Obama und Syrien, Angela Merkel und Helene Fischer, Promis und Fußball, Steuerbetrug und Pharmatests treiben ihn um. Trost und Freude bereiten ihm Familie, Freunde und Natur. Gottfried Schröders kritischer Jahresrückblick ist ein anregendes Zeitzeugnis der besonderen Art.

      Ein Jahr Deutschland und die Welt
    • Die Welt bereisen und dabei ordentlich lachen – diese Kunst inszeniert Gottfried Schröder in seinem neuen Buch. Selbst wenn Pleiten, Pech und Pannen um sich greifen, behält der interessierte Reisende seinen Humor, den er nun an seine Leser weitergibt. Zusammen mit seiner Frau unternahm der umtriebige Zwickauer nach der Wende zahlreiche Urlaubs- und Städtereisen und nutzte die neugewonnene Bewegungsfreiheit gehörig aus. Madrid und London, Oslo und Stockholm, Rom und Zürich, New York und Amsterdam sind nur einige der zahlreichen Ziele. In seine Schilderungen der Eindrücke und Erlebnisse rund um die Sehenswürdigkeiten dieser Welt webt Schröder immer wieder Reflexionen zu aktuellen gesellschaftlichen Ereignissen ein. Und natürlich jede Menge Witze – alte und neue, derbe und feinsinnige.

      Unsere Reisen von Ost nach West ... und was wir sonst noch nach der Wende erlebten
    • Ingenieure, Techniker und Studierende an Fachhochschulen finden hier für Ausbildung und Praxis ein breites Informationangebot, das über die Grundlagen der technischen Optik hinausgeht. Schwerpunkte sind optische Bauelemente, wobei auch Strahlungsquellen bis hin zum Laser, Empfänger und deren Messtechnik eingeschlossen sind.§§· Licht, Lichtausbreitung und optische Abbildung§· Abbildende Bauelemente§· Bündelbegrenzung§· Strahlung, Licht, Quellen und Empfänger§· Faseroptik und weitere Bauelemente§· Optische Instrumente§· Interferenz- und Spektralgeräte, Farben, Gitter, Holographie§· Polarisation§· Messung optischer Kenngrößen§· Formelsammlung, DIN-Normen

      Technische Optik