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Dilek Güngör

    1 janvier 1972
    Das Geheimnis meiner türkischen Großmutter
    Ganz schön deutsch
    Unter uns
    Ich bin Özlem
    A wie Ada
    Vater und ich
    • Als Ipek für ein verlängertes Wochenende ihren Vater besucht, weiß sie, dass er auf dem Bahnhofsplatz im Auto auf sie warten und sie nicht am Zug empfangen wird. Im Elternhaus angekommen sitzt sie in ihrem früheren Kinderzimmer, hört ihn im Garten, im Haus, beim Teekochen. Die Nähe, die Kind und Vater verbunden hat, ist ihnen mit jedem Jahr ein wenig mehr abhandengekommen, und mit der Nähe die gemeinsame Sprache. Ipek ist Journalistin, sie hat das Fragenstellen gelernt, aber gegenüber dem Schweigen zwischen ihr und dem Vater ist sie ohnmächtig. Dilek Güngör beschreibt die Annäherung einer Tochter an ihren Vater, der als sogenannter Gastarbeiter in den 70er Jahren aus der Türkei nach Deutschland kam. Sie erzählt von dem Versuch, die Sprachlosigkeit mit Gesten und Handgriffen in der Küche, mit stummem Beieinandersitzen zu überwinden. Ein humorvoller wie rührender Roman über eine Vater-Tochter-Beziehung, mit der sich viele werden identifizieren können.

      Vater und ich
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      In der Sprache ihrer Eltern heißt Ada Insel. Ada denkt, auch sie wäre eine einsame Insel. Der Umgang mit anderen Menschen ist ihr oft unangenehm; wann sie sich wie verhalten soll, kann sie schwer einschätzen. Ada will geliebt werden, nicht von allen, unbedingt aber von den anderen. Poetisch und humorvoll erkundet Dilek Güngör in »A wie Ada« die Beziehungen ihrer Protagonistin, angefangen bei deren Kindergarten- und Schulfreundschaften bis hin zu ihren eigenen Kindern und ihrem Mann. In Miniaturen lernen wir eine stolze wie auch verletzliche Frau kennen, deren zwiespältige Sehnsucht nach Innig keit und Verbundenheit niemandem fremd ist.

      A wie Ada
    • »Meine Eltern kommen aus der Türkei.« Alle Geschichten, sich erzählt, beginnen mit diesem Satz. Nichts hat sie so stark geprägt wie die Herkunft ihrer Familie, glaubt sie. Doch noch viel mehr glaubten das ihre Kindergärtnerinnen, die Lehrer, die Eltern ihrer Freunde, die Nachbarn. Özlem begreift erst als erwachsene Frau, wie stark sie sich mit dieser Zuschreibung identifiziert hat. Aber auch wie viel Einfluss andere darauf haben, wer wir sind. Özlems Wut darüber bahnt sich ihren Weg, leise zunächst, dann allerdings, bei einem Streit mit ihren Freunden, ungebremst: Von Rassismus ist die Rede und von Selbstmitleid, von Scham und Neid, von Ausgrenzung und Minderwertigkeitsgefühlen. Ihre Geschichte will Özlem von nun an selbst bestimmen und selbst erzählen. Wie das geht, muss sie erst noch herausfinden. Mit genauem Blick und bestechender Offenheit beschreibt Dilek Güngör, welche Kraft es kostet, sich in einer Gesellschaft zu behaupten, die besessen ist von der Frage nach Zugehörigkeit, Identität und der »wahren« Herkunft.

      Ich bin Özlem
    • Kichererbsen und Currywurst – das liebenswerte Kaleidoskop eines deutschtürkischen Familienalltags. Dilek Güngörs Kolumnen, die regelmäßig in der Berliner Zeitung erscheinen, sind wie ein wunderbar amüsantes Familienalbum, bei dessen Blättern einem die türkische Familie mit all ihren Schrulligkeiten richtig ans Herz wächst und man überraschenderweise immer mehr Parallelen zu seiner eigenen Familie entdeckt … Der Vater nennt einfach alle deutschen Freunde der Tochter „Osman“; Tante Hatice ist ein Drachen, aber ihre köstlichen Kichererbsengerichte möchte niemand missen; die Mutter verbietet strengstens das Rauchen und raucht doch heimlich selbst …

      Unter uns
    • Dilek Güngör berichtet treffsicher und hinreißend komisch von ihrer türkisch-deutschen Familie, in der es so laut und bunt zugeht wie auf einem Basar: Tante Hatice hält Strickstulpen für anzüglich, die Schwester hätte gern einen deutschen Mann mit türkischen Manieren, und die Oma in Südostanatolien wird mit den Finessen der Webcam beim Telefonieren übers Internet konfrontiert. – Dilek Güngörs Miniaturen bringen mit liebenswürdiger Selbstironie die Wechselfälle in einer türkisch-deutschen Familie auf den Punkt und zeigen uns die charmanteren Seiten vom vermeintlichen Ernst des Lebens.

      Ganz schön deutsch
    • Großmutter Fatma liegt im Sterben. Um sie noch einmal zu sehen, reist ihre Enkelin Zeynep aus Deutschland an. Fatma aber hat es nicht eilig mit dem Tod. Sie überrascht die junge Zeynep mit ihrem Pragmatismus, ihrem Witz – und einem abgründigen Geheimnis, das wie ein Schatten über der ganzen Familie liegt … Dilek Güngörs wunderbarer Familienroman erzählt von der Berührung zweier einander fremder Welten.

      Das Geheimnis meiner türkischen Großmutter
    • Die Arbeit untersucht "Design Thinking" als innovative Methode zur Einbindung von Kunden in den Produktinnovationsprozess. Ursprünglich in den 1960er-Jahren entwickelt, hat die Methode in Europa erst in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Die Design- und Innovationsagentur Ideo sowie die Stanford University haben maßgeblich zur Entwicklung beigetragen. Große Unternehmen wie die Deutsche Bank und die Deutsche Telekom setzen Design Thinking erfolgreich in Deutschland ein, was die Relevanz und das Potenzial dieser Methode verdeutlicht.

      Design Thinking als Innovationsprozess in der Produktpolitik
    • Die Bachelorarbeit untersucht die Erfolgsmessung im Influencer-Marketing und gliedert sich in zwei Hauptteile. Im ersten Teil werden die grundlegenden Konzepte des Influencer-Marketings behandelt, einschließlich Definitionen, Programmgestaltung sowie Chancen und Risiken. Der Fokus liegt auf Zielen, Zielgruppen und Budgetierung. Der zweite Teil widmet sich der Messung und Steuerung von Marketingkommunikation, präsentiert verschiedene Modelle und Kennzahlen und analysiert spezifisch die Erfolgsmessung im Influencer-Marketing, einschließlich relevanter Key Performance Indicators und Instrumente.

      Methoden zur Messbarkeit von Influencer-Kampagnen. Vergleichende Untersuchung