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Alex Seinfriend

    1 Trip 2 Kill
    Ein Finn-Falkner-Roman 3: Der Bürohengst
    Spritzgebäck
    Der Schichtleiter
    Das Todesspiel
    Ein Finn-Falkner-Roman 1: Der Privatdozent
    • Eigentlich ist es ein Morgen, wie jeder andere auch – nur dass Student Finn im Badezimmer unerwartet seinem Mitbewohner Lukas begegnet. Lukas ist Polizist und der absolute Hetero. Doch die Blicke, die die beiden Jungs austauschen, lassen diesbezüglich plötzlich Zweifel aufkommen … Verwirrt geht Finn zur Uni und gerät mit seinem Hassdozenten Herr Kehlmann aneinander, der ihn daraufhin zu einer Unterredung zu sich bestellt. Finn, ohnehin ganz durcheinander von seinem morgentlichen Zusammentreffen mit Lukas, überspannt den Bogen: Der Dozent verliert die Beherrschung – allerdings ganz anders, als Finn es sich je hätte vorstellen können … Und zu Hause wartet dann die nächste Überraschung: Lukas, der gar nicht so sehr Macho ist, wie er die Leute glauben lässt. Er bittet Finn angetrunken, mit ihm sein erstes Mal mit einem Mann haben zu dürfen – angeblich nur mal so aus Neugier. Doch Finn hat nur noch Gedanken für seinen Dozenten und will sich nicht auf Lukas einlassen – obwohl Lukas ja schon eine große Verlockung ist … Kann er der Versuchung widerstehen? Und wie wird die nächste Sitzung bei Herrn Kehlmann wohl ausgehen? Ein erotischer Reigen beginnt, bei dem wirklich nichts mehr trocken bleibt. Am Ende aber steht die entscheidende Frage: Liebe oder Sex? Und wie privat unterrichtet eigentlich so ein Privatdozent?

      Ein Finn-Falkner-Roman 1: Der Privatdozent
    • Lars, Sohn des Bestsellerautors Wolfgang Steiner, kämpft mit seiner Identität und dem Druck, den sein berühmter Vater auf ihn ausübt. Um sich selbst zu beweisen, verschweigt er oft seine Herkunft. Nach einem Vorfall in der Uni wird sein Geheimnis enthüllt, und ein mysteriöses Buch bringt weitere Verwirrung und Konflikte in seine Beziehung zu Thomas. Als Lars' Vater stirbt, eskaliert die Situation.

      Das Todesspiel
    • Der letzte Morgen vor der Heimfahrt. Die Semesterferien beginnen und Finn muss zurück zu seinen Eltern, um bei seinem Vater in der Firma zu arbeiten. Der Abschied von Marco, seinem Privatdozenten, fällt Finn nicht leicht, bei Lukas dagegen ist er ganz froh, dass er ihn die nächsten Wochen nicht sehen muss. Zu Hause angekommen fragt Finn sich, ob er nicht doch besser bei Marco geblieben wäre. Die Eltern nerven, die Freunde sind irgendwie nicht mehr dieselben und auf der Arbeit hat Finn ausgerechnet die Schicht mit dem süßen Werkstudenten Kevin, der ihm den Kopf verdreht. Warum nur ist das Leben so kompliziert, wenn man erst mal den Mann fürs Leben gefunden hat? Und wieso lässt Kevin nicht locker? Mit Mühe versucht Finn seine Begierde im Zaum zu halten. Doch dann meldet sich Marco plötzlich nicht mehr und zu den Verlockungen mischt sich die Sorge, ob die Liebe auf diese Distanz tatsächlich Bestand hat. Und da gibt es noch Werner, den fiesen Schichtleiter, der Finn das Leben schwer macht. Doch warum eigentlich? Schon bald wird es Finn erfahren und etliche Kilometer entfernt auch Marco. Um die Lage noch ein wenig komplizierter zu machen, meldet sich plötzlich auch der vermeintlich heterosexuelle Polizist Lukas zurück. Für Finn stellt sich schon bald die Frage: Wie viel erotischer Freiraum ist in einer Beziehung erlaubt und wie viel Abenteuer möchte er eigentlich in seinem Leben haben? Über einen Mangel an Sexangeboten kann er sich jedenfalls nicht beklagen.

      Der Schichtleiter
    • Spritzgebäck

      • 232pages
      • 9 heures de lecture

      Was die Nebenjobs angeht, darf Kunststudent Tom nicht wähle-risch sein. Trotzdem versucht er, sich vor seiner neuen Aufgabe zu drücken, wo er nur kann. Das ist nur nicht so einfach, wenn im Dezember alle Welt im Einkaufsrausch ist und man im Kaufhaus als Weihnachtsmann für gute Laune sorgen soll. Das Kostüm kratzt, die Weihnachtsmusik nervt und dann tauchen auch noch ehemalige Klassenkameraden auf, die Ärger machen … Einzig Gianluca hebt die Stimmung, als er sich ausgerechnet von Weihnachtsmann Tom eingehende Kaufberatung wünscht. Schnell wird klar, dass die Mitarbeiterpräsente dabei gar nicht im Mittel-punkt stehen. Und ehe sich Tom versieht, bekommt er einen zusätzlichen Job angeboten. Er ist hin- und hergerissen. Nicht nur, weil ihm das Angebot seltsam vorkommt, sondern auch, weil er den geheimnisvollen Fremden äußerst anziehend findet …

      Spritzgebäck
    • Das Ende der Vorlesungszeit naht und Finn hat sich immer noch nicht um einen Semesterjob gekümmert. Nur eins ist sicher, zu seinen Eltern fährt er diesmal auf keinen Fall. Dazu ist er zu verliebt. Und seine letzten Erfahrungen mit einer Fernbeziehung endeten schon nach wenigen Wochen in einem Desaster. Nun, da er wieder in der WG wohnt und mehr oder weniger mit Lukas zusammen ist, will er es richtig machen. Wäre da nur nicht das Problem mit dem Ferienjob …Doch da meldet sich Marco zurück und bietet neben einer Reihe von Entschuldigungen auch eine Stelle in der Unternehmensberatung an. Finn ist hin- und hergerissen. Kann das funktionieren, zusammen im Büro mit dem Ex? Und Marco wäre der Chef. Als Dozent hatte Finn ja schon nicht widerstehen können … Klar, dass Lukas alles andere als begeistert von dieser Idee ist. Finn aber entscheidet sich für sein Portemonnaie und eine Aussprache mit Marco. Am ersten Arbeitstag ist Finn sich noch absolut sicher, dass er diesmal alles unter Kontrolle hat. Doch als die Mitarbeiter gehen und er allein ist mit seinem neuen Chef, kommen ihm erste Zweifel. Trotz all der Geschehnisse fühlt sich ein Teil von ihm noch immer zu Marco hingezogen. Und dann taucht auch wieder ein alter Bekannter auf, der die Stimmung gern noch etwas anheizt …Schon bald erfährt Finn, dass in Büros mitunter weit mehr bewegt wird als nur Papier – und dass Chefs mit gewissen Vorlieben auch besondere Mitarbeiter einstellen …

      Ein Finn-Falkner-Roman 3: Der Bürohengst
    • Das Abitur ist bestanden. Endlich kann Marek seinen Vater zurücklassen und zu Stephen ziehen. Doch als er bei diesem ankommt, müssen die Wünsche der Realität weichen: Stephan liegt mit einem Stricher im Bett. Marek sucht wieder die Flucht – doch zurück zu seinem Vater will er nicht mehr. Also streift er ohne Geld und Perspektive durch die Stadt. Wo soll er die Nacht verbringen? Wie soll er an Geld kommen? Als ein Wagen neben ihm hält und der Fahrer ihn mitnehmen will, trifft er eine Entscheidung: Er steigt ein. Noch ahnt er nicht, wohin ihn dieser Trip bringen wird. TRIP KILL, ein Roman wie eine Achterbahnfahrt – allerdings geht es nur bergab.

      1 Trip 2 Kill