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Clemens Kühn

    1 janvier 1945
    George Gershwins «Concerto in F» ein amerikanisches Klavierkonzert?!
    Gehörbildung im Selbststudium
    Musiklehre
    Kompositionsgeschichte in kommentierten Beispielen
    Formenlehre der Musik
    Abenteuer Musik
    • Abenteuer Musik

      Eine Entdeckungsreise für Neugierige

      4,0(1)Évaluer

      1 Wie hört man Musik?.- 2 Keine Scheu vor Noten.- 3 Wer wann was komponierte.- 4 Der Musik auf der Spur.- 5 Zusammenhänge entstehen lassen.- 6 Melodien gehen ins Herz, Rhythmus in den Körper.- 7 Intermezzo: Kleine Begriffskunde.- 8 Steht hinter Kompositionen eine Theorie?.- 9Musik analysieren.- 10 Musikalische Welten.- 11 Komponieren ist Arbeit.- 12 Woran lässt sich ein Werk erkennen?.- 13 Musik und -.- 14 Wunschkonzert.- 15 Spielen.- 16Kunst hat mit Leben zu tun.- 17 Was Musik mit einem anstellen kann.- 18 Wer hat von wem geklaut?.- 19 Muss man neue Musik mögen?.- 20 Interpretationen

      Abenteuer Musik
    • Eine unkonventionelle Formenlehre, die Musik nicht in Schemata presst, sondern die Formideen und die Gestaltungsprinzipien selbst in ihrem geschichtlichen Wandel und in ihren konkreten Erscheinungsformen aufzeigt.

      Formenlehre der Musik
    • Clemens Kühns kommentierte Sammlung von knapp 200 repräsentativen Kompositionsbeispielen ist ein einzigartiger Wegweiser durch die Musikgeschichte. Schülern, Lehrern, Studenten und Dozenten kann das Buch mehrfach nützlich sein: als Materialsammlung zur Kompositionsgeschichte der Musik, als Vorlage für eigene analytische Studien, aber auch als anschauliches Musikgeschichtsbuch. Das Buch folgt einem originellen, über alle bisherigen Beispielsammlungen hinausführenden Konzept, denn erstmals wird die volle historische Bandbreite der Musikgeschichte vom Mittelalter bis zur unmittelbaren Gegenwart dargestellt. Die Werke werden in historische und analytische Kommentare eingebettet, die dem Leser Hilfestellung für die Einordnung und Analyse der Stücke geben. Konkrete Aufgaben und Hinweise motivieren zu eigenständiger weiterführender Arbeit an den Werken. Die Beispiele sind inhaltlich so gruppiert, dass der falschen Vorstellung eines linearen, rein chronologisch bestimmten Geschichtsverlaufs entgegengearbeitet wird. Beispiele und Kommentare sind durch Querverweise so vernetzt, dass man an jeder Stelle des Buches einsteigen kann. Alles in allem: ein Lehrbuch, auf das man gewartet hat.

      Kompositionsgeschichte in kommentierten Beispielen
    • Musiklehre

      Grundlagen und Erscheinungsformen der abendländischen Musik

      • 254pages
      • 9 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer
      Musiklehre
    • Anleitungen, Übungen und Arbeitshilfen zur Gehörbildung. „Die Fähigkeit, ein Intervall oder einen Sextakkord sicher erkennen und benennen zu können, ist Voraussetzung für das Erfassen musikalischer Zusammenhänge“ (Clemens Kühn)

      Gehörbildung im Selbststudium
    • Ziel der Arbeit ist es, Gershwins vergleichsweise vernachlässigtes Concerto in F anhand einer kritischen Analyse zu betrachten und dabei die vielfältigen musikalischen Einflüsse und Beziehungen des Werkes zu anderen Kompositionen der Gattung bzw. zu seinem zeitlichen Umfeld zu benennen und zu beschreiben. Zugleich soll der Stellenwert des Werkes innerhalb der Musik der 1920er Jahre ermittelt und seine Bedeutung für Gershwins Gesamtwerk bzw. für das amerikanische Klavierkonzert herausgearbeitet werden. Schließlich wird das Werk im Zusammenhang mit dem bereits damals aktuellen Phänomen 'Musik zwischen E und U' betrachtet, verbunden mit der Frage, inwieweit man gerade dieses Konzert für eine gültige Aussage dazu heranziehen kann. Inhaltsverzeichnis Aus dem Inhalt: Beschreibung der musikhistorischen und sozialen Voraussetzungen des Concerto mit Darstellung der 'ernsten' Musik und der 'popular music' der USA um 1900 sowie der Entstehung des Jazz - Verarbeitung fremder Einflüsse und Stilgemische bei Gershwins Zeitgenossen - Gershwins musikalischer Werdegang - Rezeption von Gershwin im Allgemeinen und dem Concerto in F im Besonderen seit etwa 1920. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      George Gershwins «Concerto in F» ein amerikanisches Klavierkonzert?!