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François Robichon de La Guérinière

    8 mai 1688 – 2 juillet 1751
    Barockes Reiten nach F. R. de LaGuérinière
    Barockes Reiten
    Reitkunst oder gründliche Anweisung zur Kenntniß der Pferde, deren Erziehung, Unterhaltung, Abrichtung, nach ihrem verschiedenen Gebrauch und Bestimmung. Übersetzt von J. Daniel Knoell.
    A Treatise Upon Horsemanship, Tr. by W. Frazer
    École de cavalerie
    Ecole de cavalerie
    • École de cavalerie

      contenant la connoissance, l'instruction et la conservation du cheval

      • 348pages
      • 13 heures de lecture
      École de cavalerie
    • Guérinières Werk gilt als das bedeutendste Schriftstück zur Reitkunst. 1800 wurde es erstmals im deutschen Sprachraum gewürdigt, jedoch ist die einzige deutsche Übersetzung von Johann Daniel Knöll heute verschollen. Es ist wichtig, diesen klassischen Text der Reitkunst wieder zugänglich zu machen, da er in Qualität und Aktualität herausragt.

      Reitkunst oder gründliche Anweisung zur Kenntniß der Pferde, deren Erziehung, Unterhaltung, Abrichtung, nach ihrem verschiedenen Gebrauch und Bestimmung. Übersetzt von J. Daniel Knoell.
    • Die Lehren des klassischen Reitmeisters François Robichon de la Guérinière (1688-1751) sind aktuell wie nie zuvor. Die Barockpferderassen – Andalusier, Lipizzaner, Friesen, Knabstrupper und ihre Verwandten – erleben eine Renaissance und mit ihnen kommt das Interesse an der klassischen Reitkunst – oder andersherum. Guérinière lehnt Zwangsmittel ab. Er setzt bei der Schulung des Pferdes auf das Verständnis seiner körperlichen und psychologischen Gegebenheiten und befürwortet eine langsame und gründliche, die auf das Wesen jedes einzelnen Pferdes eingeht. Grundvoraussetzung sind gutes Reiten und innere Ausgeglichenheit des Reiters. Vom Anreiten des jungen Pferdes bis zur Erarbeitung von Schulen über der Erde reichen seine Hinweise zur korrekten, geduldigen Schulung. Nicht zu kurz kommen Ausführungen über den richtigen Sitz des Reiters und Erklärungen zur geeigneten Ausrüstung.

      Barockes Reiten
    • „Guérinière‘s Werk ist unbestritten das bedeutendste Schriftstück aller Zeiten über Reitkunst. Guérinière findet erstmals 1800 bei Hünersdorf eine bis in lange Textpassagen reichende, angemessene Würdigung im deutschen Sprachgebiet. Bereits 8 Jahre nach seinem Werk in der Ursprache ist die erste und einzige deutsche Übersetzung dieser „Galionsfigur der Reitkunst“ (Seunig) erschienen, heute verschollen und nicht mehr greifbar, was angesichts der ausgezeichneten Qualität von Übersetzung und überragenden Bedeutung des Werks erstaunt, eine Übersetzung von Johann Daniel Knöll, Fürstlich Nassauischem Bereiter in Dillenburg. Da sich heute noch alle Pflegestätten feinen Reitens, Wien und Saumur vornean, zu Guérinière als Fundament ohne Abstriche bekennen, ist es eine ehrenvolle Aufgabe, allen deutschsprachigen Reitern diesen Urtext klassischer Reitkunst innerhalb der ‚Documenta Hippologica‘ wieder zugänglich zu machen, einen Text, der an praktischer Brauchbarkeit und Aktualität alle Werke der Gegenwart überragt.“ B. Schirg

      Reitkunst oder gründliche Anweisung