Ziel der Künstlichen Intelligenz (KI) ist es, Computer zu intelligenten Assistenzleistungen für den Menschen einzusetzen. Die klassische, symbolverarbeitende KI benutzt formuliertes Wissen in Form von Regeln oder anderen Beschreibungen. Lassen sich keine logischen Beschreibungen für ein Problem aufstellen, können Neuronale Netze weiterhelfen. Der Einsatz der KI reicht von der Robotik bis hin zu Spielen, wie Schach. Nach einer kurzen Einführung zeigt das Buch allgemeinverständlich sowohl die Wissensverarbeitung, basierend auf Logik und Regeln, als auch die Neuronalen Netze. Leicht nachvollziehbare Beispiele in Prolog und Java vermitteln dem Leser die Möglichkeiten der KI und deren praktische Anwendungen. Das Buch eignet sich als Begleitmaterial für einführende Vorlesungen in Künstliche Intelligenz, Neuronale Netze und Wissensbasierte Systeme im Hauptstudium und zum selbstständigen Erarbeiten der Thematik. Im Internet: Zusätzliche Aufgaben und Beispiele mit Lösungsansätzen, Demo-Software, Links zu interessanten KI-Seiten
Uwe Lämmel Livres






Künstliche Intelligenz
Wissensverarbeitung – Neuronale Netze
Der Arbeitskreis IT-Security der IT-Initiative Mecklenburg-Vorpommern hat mit Unterstützung des Landesbeauftragten für den Datenschutz und der PLANET IC GmbH vom 10.-31. Mai 2006 eine Umfrage zum Datenschutz in der Informationstechnik durchgeführt. Ziel dieser Erhebung ist es, den Kenntnisstand sowie den Bedarf an Normen, Standards und Zertifikaten zum Datenschutz in Mecklenburg-Vorpommern zu ermitteln und daraus Empfehlungen für das Land und die hier ansässigen Unternehmen, die auf dem Gebiet der Informationstechnologie ihr Geschäftsfeld haben, abzuleiten. Ein besonderer Schwerpunkt der Befragung ist die Ermittlung der Haltung der Unternehmen zu einem eigenen Datenschutzsiegel des Landes Mecklenburg-Vorpommern
Gottlob Frege ist einer der größten (der größte?) Wissenschaftler Mecklenburg-Vorpommerns. Als Mathematiker und Philosoph hat er die moderne mathematische Logik begründet, dazu Beiträge zur Mengenlehrer, Axiomatisierung sowie der Sprachphilosophie geleistet. Viele seiner Leistungen haben Spuren hinterlassen, die noch heute wirken, und dass nicht nur in der Mathematik und Philosophie sondern insbesondere auch in der Informatik. Diese Schrift möge dazu beitragen, den Namen Gottlob Frege und sein Schaffen stärker in das öffentliche Bewusstsein zu rücken
Künstliche Intelligenz ganz praktisch - Symbolverarbeitende künstliche Intelligenz und künstliche neuronale Netze in einem Buch - Business Rules und Wissensnetze - Convolutional Neural Networks und Deep Learning - Übungen in PROLOG sowie mit JavaNNS und Python Die künstliche Intelligenz hat unseren Alltag erreicht: Wir nutzen Chatbots, reden mit Sprachassistenten, KI digitalisiert die Dokumentenverarbeitung, die Muster-, Bild- oder Objekt-Erkennung. Sie ermöglicht neue, intelligentere Lösungen in vielen Bereichen, von der Medizin bis zum autonomen Fahren. Das Buch gibt eine Einführung in die KI. Es wird gezeigt, wie symbolverabeitende KI in Form von Wissensnetzen oder Geschäftsregeln heute angewendet und wie künstliche neuronale Netze in der Mustererkennung oder auch im Data Mining eingesetzt werden können. Wissensrepräsentation und -verarbeitung auf Basis der Logik wird unter Nutzung der logischen Programmiersprache PROLOG eingeführt. Logische Schlussfolgerungen lassen sich in PROLOG wesentlich leichter als in Python oder Java implementieren. Die Konzepte neuronaler Netze werden mit dem System JavaNNS und mittels Python praktisch vertieft. Fragen und Aufgaben am Ende eines Abschnittes fordern zum aktiven Lesen und Lernen auf. Die Webseiten zum Buch enthalten Demo-Programme, die diskutierte Vorgehensweisen veranschaulichen und das Verständnis fördern. Die Themen: - Überblick zur künstlichen Intelligenz - Darstellung und Verarbeitung von Wissen - Problemlösung mittels Suche - PROLOG - Künstliche neuronale Netze - Vorwärtsgerichtete neuronale Netze - Wettbewerbslernen - Autoassoziative Netze - Stuttgarter Neuronale Netze Simulator/JavaNNS
Was erwartet mich an der Hochschule? Werde ich den Anforderungen gerecht werden können? Wie ist das in einer Vorlesung? Wie sind die Professoren? Wer studiert außer mir das Fach? Diese und weitere Fragen beschäftigen jeden Studienanfänger. Der Schritt von der Schule oder aus der beruflichen Tätigkeit hin zum Studium ist sehr groß. Wie können wir unseren neuen Studenten am schnellsten alle notwendigen Informationen zukommen lassen? Wie können wir unseren Studienanfängern vermitteln, dass das Studieren miteinander effektiver und effizienter und damit erfolgreich ist? Wie können wir ihnen das erfolgreiche Studieren gleich von Anfang an beibringen? Dies sind Fragen, auf die wir Hochschullehrer in jedem Jahr aufs Neue Antworten suchen
