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Augustinus Karl Wucherer-Huldenfeld

    Wider den ungöttlichen Gott
    Personales Sein und Wort
    Befreiung und Gotteserkenntnis
    Weltphänomen Atheismus
    Ursprüngliche Erfahrung und personales Sein 1
    Ursprüngliche Erfahrung und personales Sein 2
    • Die ausgewählten Studien des bekannten christlichen Philosophen werden insgesamt in zwei Bänden vorgelegt. Band 1 widmet sich folgenden Themenstellungen: der philosophischen Anthropologie, dem Philosophischen im Denken Freuds, der Religionskritik der Psychoanalyse und im Marxismus.

      Ursprüngliche Erfahrung und personales Sein 1
    • Befreiung und Gotteserkenntnis

      • 276pages
      • 10 heures de lecture

      Anlässlich des 80. Geburtstages des Wiener Philosophen Augustinus Wucherer-Huldenfeld erscheint ein neuer Sammelband von bisher noch nicht in Buchform zusammengefassten Texten. Gemeinsam ist den verschiedenen Beiträgen, dass in ihnen die spirituelle Dimension und Praxisnähe seines Denkens deutlicher als bisher zum Vorschein kommt. Zwei große Themen stehen im Zentrum: die Grundlagen einer Philosophie der Befreiung und der Freiheit sowie Wege und Irrwege philosophischer Gotteserkenntnis. Ein ausführliches Interview bietet eine lebendige Einführung in die Philosophie Wucherer-Huldenfelds. Die Manuskripte zu drei Radiosendungen geben einen vertieften Einblick in die Biographie des Philosophen und stellen Überlegungen zu Lebensfreude sowie zu befreiender bzw. abhängig machender Liebe an. Der Band empfiehlt sich für Fachphilosophen und Kenner der Philosophie Wucherer-Huldenfelds, die darin die Vertiefung bekannter Themen und neue Ansätze finden können, aber auch für interessierte Laien, die einen Einstieg in sein Denken und die erwähnten Themen suchen.

      Befreiung und Gotteserkenntnis
    • "Wider den ungottlichen Gott" (Band 2, Halbband 1 des mehrbandigen Werkes "Philosophische Theologie im Umbruch" untersucht die Dramatik der Zweifrontenbildung, in welche Philosophische Theologie zwischen fideistische Offenbarungstheologie und atheistische Philosophie geraten ist. Die Metaphysikkritik beider Fronten verbindet ein gemeinsames das der Befreiung von einem ungottlichen Gott. Gegenuber dem Fideismus, der unsere Vernunft zur Gotteserkenntnis fur zu begrenzt oder fur zu verdorben halt (Pascal, Barth), weist eine Phanomenologie der Glaubensweisen (an Parmenides anknupfend) unser glaubendes Anwesen in der Welt als unumganglichen Grundvollzug auf, der in einem personal-dialogischen Vertrauen in den Daseinsgrund zu gipfeln vermag. Moderner Atheismus bzw. Religionsverlust werden historisch und soziographisch als neuartige Weltphanomene erfasst, die als kritische Reaktion auf eine uble Praxis und entstellende Theorie der Religionen verstandlich werden.

      Wider den ungöttlichen Gott
    • Philosophische Theologie im Umbruch

      Erster Band: Ortsbestimmung. Philosophische Theologie inmitten von Theologie und Philosophie

      Die philosophische Theologie ist heute zumeist aus dem Fächerkanon der Philosophie verbannt. In dieser Situation versucht Augustinus K. Wucherer-Huldenfeld einen Neuentwurf dieser Disziplin. Die vielfach verschütteten Erfahrungsquellen des Faches werden im Rückgang auf eine phänomennahe Ontologie freigelegt. Im Mittelpunkt dieser Ontologie steht der Ereignis- und Gabecharakter unseres leibhaftigen Daseins in der Welt. Es bildet den Boden, auf dem sich phänomenologisch-hermeneutisch die Dimension des Unergründlichen erschließen lässt, welche die Religionen das Heilige, Göttliche oder Gott nennen. Der vorliegende erste von mehreren Bänden bereitet den Umbruch der philosophischen Gotteslehre vor. Eine historische Besinnung erkundet auf zweierlei Weise den Standort philosophischer Theologie: 1. im Kontext mythischer, politischer, metaphysischer und – paradigmatisch für andere Theologien – jüdisch-christlicher Offenbarungstheologie, 2. innerhalb des systematischen Aufbaus der Philosophie im Ganzen der Wissenschaften.

      Philosophische Theologie im Umbruch