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Christine M. KorsgaardLivres
Christine M. Korsgaard est une philosophe américaine dont les principaux intérêts académiques portent sur la philosophie morale et son histoire. Elle explore la relation entre les questions de philosophie morale et des sujets tels que la métaphysique, la philosophie de l'esprit et la théorie de l'identité personnelle. Ses recherches s'étendent également à la théorie des relations personnelles et à la normativité en général. Son œuvre constitue une contribution essentielle aux débats contemporains sur les fondements de la morale.
Christine M. Korsgaard presents a compelling new view of our moral
relationships to the other animals. She offers challenging answers to such
questions as: Are people superior to animals, and does it matter morally if we
are? Is it all right for us to eat animals, experiment on them, make them work
for us, and keep them as pets?
The exploration of normativity in Korsgaard's work is enriched by insights from four prominent philosophers who provide commentary on her ideas. Their contributions offer a diverse range of perspectives, deepening the understanding of the philosophical implications of Korsgaard's arguments. This dialogue engages with foundational questions about moral philosophy and the nature of ethical obligations, making it a significant resource for those interested in contemporary philosophical discourse.
Hat das Leben eines Tieres einen anderen Wert als das eines Menschen? Christine M. Korsgaard, Harvard-Professorin, argumentiert, dass dies nicht der Fall ist. In ihrem Werk wird dargelegt, warum Tiere nicht getötet oder genutzt werden dürfen. Sie analysiert konkrete Beispiele und zeigt, dass die gängigen Rechtfertigungen für Massentierhaltung und Tierversuche moralisch nicht haltbar sind. Korsgaard stellt die Grundfrage nach dem Wert eines Lebens und kommt zu weitreichenden Schlussfolgerungen: Menschen sind nicht wichtiger als Tiere, und unsere moralische Natur macht uns nicht überlegen. Empathie lässt uns erkennen, dass Tiere als bewusste Wesen ein „Zweck an sich selbst“ besitzen. Sie erweitert Kants Ideen einer moralischen Gemeinschaft und postuliert, dass Menschen nicht nur gegenüber anderen Menschen, sondern auch gegenüber Tieren moralische Pflichten haben. Anhand praktischer ethischer Fragen verdeutlicht sie, dass das Erniedrigen oder Töten von Tieren niemals moralisch gerechtfertigt ist. Ihre Argumentation wird als potenziell transformative Kraft in der Geschichte der Menschheit angesehen.
Die Achtung des Tierwohls wird als zentrale ethische Frage unserer Gesellschaft betrachtet, und Korsgaards Werk setzt neue Maßstäbe in der Debatte um den Tierschutz.