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Peter de Mendelssohn

    1 juin 1908 – 10 août 1982
    Peter de Mendelssohn
    Tagebücher : 1935-1936
    Marijana moje mladosti
    Hitlerovy plány na dobytí Evropy
    Zeitungsstadt Berlin. Menschen und Mächte in der deutschen Presse
    Tagebücher 1918-1921
    Tagebücher 1937 - 1939
    • Mit dem Erscheinen von Thomas Manns Tagebüchern hat sich unser Bild des Autors und unser Verständnis seines Werks nachhaltig verändert. In den erhaltenen Journalen von 1918-1921 und ab 1933 bis zum Tod 1955 verbindet Thomas Mann alltägliche Beobachtungen mit dem Weltgeschehen und schreibt so „den Roman eines Lebens“: es ist „der umfassendste, welthaltigste, rührendste, aberwitzigste Roman“, den der Autor je geschrieben hat - „und wie wunderbar geschrieben!“ (Volker Hage)

      Tagebücher 1937 - 1939
    • Mit dem Erscheinen von Thomas Manns Tagebüchern hat sich unser Bild des Autors und unser Verständnis seines Werks nachhaltig verändert. In den erhaltenen Journalen von 1918-1921 und ab 1933 bis zum Tod 1955 verbindet Thomas Mann alltägliche Beobachtungen mit dem Weltgeschehen und schreibt so „den Roman eines Lebens“: es ist „der umfassendste, welthaltigste, rührendste, aberwitzigste Roman“, den der Autor je geschrieben hat - „und wie wunderbar geschrieben!“ (Volker Hage)

      Tagebücher 1918-1921
    • Peter de Mendelssohn schildert in seiner Chronik die Entwicklung der Berliner Zeitungen von den Anfängen bis heute, geprägt von bedeutenden Persönlichkeiten und historischen Ereignissen wie der NS-Diktatur und der Wiedervereinigung. Die neue Ausgabe ist um aktuelle Kapitel von Lutz Hachmeister erweitert.

      Zeitungsstadt Berlin. Menschen und Mächte in der deutschen Presse
    • Několik pohledů na německou válečnou politiku v letech 1939-1945 ve světle norimberských dokumentů." Edice Z války a revoluce, Nová řada, svazek 4. Obálka Jaroslav Šváb. Melantrich, Praha 1948. 1. vydání. Orig. poloplátěná vazba s obálkou, 260 stran,

      Hitlerovy plány na dobytí Evropy
    • Mit dem Erscheinen von Thomas Manns Tagebüchern hat sich unser Bild des Autors und unser Verständnis seines Werks nachhaltig verändert. In den erhaltenen Journalen von 1918-1921 und ab 1933 bis zum Tod 1955 verbindet Thomas Mann alltägliche Beobachtungen mit dem Weltgeschehen und schreibt so „den Roman eines Lebens“: es ist „der umfassendste, welthaltigste, rührendste, aberwitzigste Roman“, den der Autor je geschrieben hat - „und wie wunderbar geschrieben!“ (Volker Hage)

      Tagebücher : 1935-1936