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Lieselotte von Eltz-Hoffmann

    18 novembre 1921 – 14 octobre 2019
    Das Paradies als Garten oder der Garten als Paradies
    Lob Gott getrost mit Singen
    Freuet euch der schönen Erde
    Sinn und Bedeutung des Symbols im Wandel der Zeit
    Kirchenfrauen der frühen Neuzeit
    Frauen auf Gottes Strassen
    • Der Garten wurde schon in den antiken Kulturen mit dem Begriff des Paradieses in Verbindung gebracht. Bereits in der Bibel erscheint der Garten Eden, durch göttliches Wirken hervorgebracht, als Ursprung der Schöpfung, Beginn alles Lebens und himmlisches Gefielde. Diese Gedanken begleiteten durch Jahrtausende hin die Entwicklung der Gartenkultur. Hier soll jenen tiefen Bezügen, die zwischen den religiösen Vorstellungen und der Gartengestaltung bestehen und für die Entfaltung des Gartens im Orient und Okzident bestimmend wurden, nachgegangen werden. Erst in einer entsakralisierten Welt rückte die religiöse Sinngebung immer mehr in den Hintergrund. Ein Nachhall der ursprünglichen Bedeutung des Gartens ist noch in den von Bäumen bestandenen Friedhofshainen und den mit Blumen geschmückten Gräbern zu spüren. Den Lebenden aber ist der Garten auch heute noch ein Ort der Freude, des Wohlgefallens und der Besinnung. Als umgrenztes Gehege erscheint er als Abbild einer heilen Welt.

      Das Paradies als Garten oder der Garten als Paradies
    • Starke Frauen

      2000 Jahre unterwegs mit Gott

      Es sind Frauen, die oft entgegen den herrschenden Konventionen ihrem Gewissen gefolgt sind. Sie haben ihre Zeit gestaltet und geprägt und damit auch die Gegenwart. So gilt Florence Nightingale als Pionierin der modernen Krankenpflege. Katharina von Bora ist üblicherweise als Frau des Reformators Martin Luther bekannt, wer aber kennt schon ihre Bedeutung und Leistung als „Hausherrin der Reformation“? Lieselotte von Eltz-Hoffmann schreibt über Menschen, die aus ihrem Glauben heraus Überragendes geleistet haben. 21 Frauen hat die Autorin ausgewählt. Dabei spannt sie den Bogen über 2000 Jahre vom Frühchristentum über das Mittelalter und die Neuzeit bis in die Gegenwart. Folgen Sie den Spuren dieser Frauen, und lassen Sie sich überraschen. Ihre Geschichten gelten beispielhaft für die Leistungen vieler Frauen. Spannend und lesenswert. Starke Frauen eben.

      Starke Frauen
    • Biographische Texte über Wirken und Werke von 7 Frauen (u.a. Theophanu, Hildegard von Bingen, Katharina von Siena), die im Mittelalter als Christinnen Einfluss in Politik, Kirche und Gesellschaft genommen haben.

      Kirchenfrauen im Mittelalter