Erich Läufer Livres






Tabgha - Wo die Brotvermehrung stattfand
Biblisches Heiligtum am See Gennesareth
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Die Kirche ist im Umbruch. Priestermangel und Glaubensschwund stellen Seelsorger und ihre Gemeinden vor gewaltige Aufgaben. Worauf kommt es an? Da wandelt sich vieles auf dem Weg zu einer neuen Gestalt der Kirche. Kein Grund, mutlos zu werden. Impulse zum Aufbruch vermittelt die Begegnung und Auseinandersetzung mit dem Lebenszeugnis des Johannes Maria Vianney, jenem einfachen und manchmal sperrigen Seelsorger aus Ars in Südfrankreich, der in schwieriger Zeit ganz außergewöhnliche Wege zur Erneuerung des Glaubens gefunden hat. Einfühlsam und mit behutsamer Sprache nähert sich Prälat Erich Läufer diesem Mann, der bis heute im Volk Gottes durch seine Glaubwürdigkeit neue Leidenschaft für das Evangelium und die Kirche zu wecken vermag. Dabei versteckt Läufer nicht die Grenzen, Leiden und Verwundungen dieser mitunter dramatischen Persönlichkeit. Erich Läufers Botschaft: Wer sich mit dem heiligen Pfarrer von Ars auseinandersetzt, lernt von ihm, sich beherzt der gegenwärtigen Lage anzunehmen, in die das Volk Gottes, Priester wie Laien, gestellt ist.
Unter dem Motto „Es gibt keine dummen Fragen“ beantwortet die Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln unter der Leitung von Erich Läufer seit Jahren in der Rubrik „Was ist das?“ Leserzuschriften, die sich nach Herkunft, Aussehen und Bedeutung von kirchlichen Regeln und Gegenständen erkundigen. In diesem Büchlein sind nun 72 Antworten auf diese klugen Fragen zusammengetragen worden, um auf prägnante Art Licht ins Dunkle zu bringen. Warum gerade 72 Fragen und Antworten? Weil Jesus, nach dem Evangelium nach Lukas, 72 Jünger ausschickte, um auf die Fragen der Menschen zu antworten - was damals so erfolgreich war, kann auch heute nur gut sein.
Sie alle liegen in Kölner Kirchen begraben: die heiligen Drei Könige, Albertus Magnus, Ursula, Gereon sowie die Seligen Adolf Kolping und Duns Scotus. Dorthin und zum Denkmal der hl. Teresa Benedicta a Cruce (Edith Stein) führt der Weg, dem man gleichermaßen als Pilger, Tourist, Kunstfreund oder einfach aus Neugierde folgen kann. Die Lebensbilder der Heiligen, Beschreibungen ihrer Grabkirchen, Dokumente und kurze Meditationen machen ein Köln jenseits der üblichen Touristenpfade erfahrbar.

