Berlin - der Bildband
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La « Florence de l'Elbe » en images
Dresden, bekannt als „Elbflorenz“, verdankt seinen beeindruckenden barocken Bauwerken und Kunstsammlungen, gefördert von August dem Starken, seine kulturelle Bedeutung. Der großformatige Bildband präsentiert die Einzigartigkeit der Stadt durch hochwertige Aufnahmen des Fotografen Günter Schneider. Journalist Clemens Beeck liefert prägnante Informationen zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten. Zu den Highlights gehören die Frauenkirche, das Residenzschloss mit rekonstruierten Sgraffiti-Fassaden, der Theaterplatz mit der Semperoper und dem Zwinger sowie neuere Attraktionen wie das Militärhistorische Museum und das Palais im Großen Garten. Diese Orte ziehen Jahr für Jahr mehr Besucher in die sächsische Barockstadt. Die künstlerische Vision von August dem Starken hat die Stadt zu einem kulturellen Zentrum gemacht, das Touristen aus aller Welt anzieht. Die reiche Sammlung in der Gemäldegalerie und das Grüne Gewölbe sowie die faszinierenden Bauwerke wie das Residenzschloss, die Semperoper, der Zwinger und die Frauenkirche sind zentrale Elemente dieser kulturellen Identität. In diesem Werk werden die kulturellen Schätze Dresdens durch hervorragende Fotografien und historische Aufnahmen gewürdigt, die den Titel „Florenz der Elbe“ rechtfertigen.
Die Sehenswürdigkeiten der deutschen Hauptstadt sind Ausdruck ihrer bewegten Geschichte und zugleich Zeichen von Modernität und Aufbruch. Der Fotoband „Berlin – Die Sehenswürdigkeiten in Bildern“ präsentiert in aktuellen Fotografien die touristischen Highlights, die zu einem Berlin-Besuch dazugehören. Der renommierte Fotograf Günter Schneider hat die Metropole in ihrer beeindruckenden Vielfalt eingefangen und stellt in seinen Bildern die Seiten der Stadt vor, die bei Einwohnern und Touristen gleichermaßen beliebt sind – zum Beispiel das Brandenburger Tor, den Gendarmenmarkt und das Schloss Charlottenburg, das Jüdische Museum, die Philharmonie und das Olympiastadion. Der Journalist und Berlin-Kenner Clemens Beeck ergänzt die Fotos mit kurzen, informativen Texten. In großem Format, mit festem Einband und zu einem unschlagbaren Preis, ist der Bildband das ideale Buch, um die Attraktionen der Stadt kennenzulernen, sich Anregungen für Streifzüge zu holen und seinen Berlin-Besuch in lebendiger Erinnerung zu behalten. Berlin, fascinante métropole au coeur de l‘Europe - Ce livre présente en 130 photos les plus beaux édifices et les plus beaux lieux de la capitale allemande. Photographe connu, Günter Schneider capte dans ses photos l‘atmosphère toute particulière de la ville des bords de la Sprée où présent animé et passé mouvementé se mêlent de façon passionnante.
Stunning Pictures of “Florence on the Elbe”
Mit der Förderung von Architektur und Kunst durch August den Starken, den bedeutenden Kunstsammlungen wie der Gemäldegalerie und dem Grünen Gewölbe sowie den prächtigen barocken Bauwerken wie Schloss Moritzburg, Zwinger und Frauenkirche erlangte Dresden den bewundernden Beinamen „Elbflorenz“. Der großformatige Bildband zeigt die Einzigartigkeit Dresdens und seiner kulturellen Schätze in hochwertigen Aufnahmen des Fotografen Günter Schneider. Der Journalist Clemens Beeck vermittelt in prägnanten Texten wichtige Informationen zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Ob Frauenkirche, Residenzschloss mit rekonstruierten Sgraffiti-Fassaden, Theaterplatz mit Semperoper und Zwinger oder neueste Attraktionen wie das Militärhistorische Museum und das Palais im Großen Garten – Fotograf und Autor führen den Leser zu all jenen Gebäuden und Plätzen, Museen und Kunstsammlungen, die Jahr für Jahr mehr Besucher in die sächsische Barockstadt und Kulturmetropole locken. August der Starke legte mit seiner großen Wertschätzung für Kunst den Grundstein für den Barock, der bis heute Menschen aus aller Welt nach Dresden zieht. In über 150 Fotografien, ergänzt durch historische Bilder, präsentiert dieser Bildband die kulturellen Schätze, die Dresden den Titel „Florenz an der Elbe“ eingebracht haben.
Kaum ein Bauwerk war so scheußlich wie die Berliner Mauer, aber auch selten so bunt und voller Poesie. Spontisprüche, Liebesschwüre und schrille Kunstwerke schmückten den Betonwall, der Berlin 28 Jahre lang teilte. Zunächst dominierten politische Parolen gegen das Grenzregime der DDR die West-Berliner Seite, doch ab Ende der 1970er Jahre entdeckte die Popkultur die Mauer für sich. Kreative, sowohl namenlose als auch namhafte, verwandelten den weißgetünchten Bandwurm in das größte surreale Kunstwerk der Welt. Künstler wie Keith Haring, Kiddy Citny und Thierry Noir prägten die Mauerkunst. Mit der überraschenden Öffnung der Grenze der DDR Ende 1989 wurden die subversiven Werke auf der Westseite zu begehrten Sammlerobjekten. Nach dem Ende der SED-Herrschaft konnte auch die Kunst auf der Ost-Berliner Seite frei entfalten. Bevor die Abrisskolonnen das letzte Stück Mauer entfernten, bemalten über hundert Künstler aus aller Welt einen langen Abschnitt des grauen Monstrums. Diese einmalige Aktion im Jahr 1990 führte zur East Side Gallery, die heute mit jährlich einer Million Besuchern eine der Top-Sehenswürdigkeiten Berlins ist. Fotograf Günter Schneider und Autor Christian Bahr dokumentieren die Entwicklung der Mauerkunst und zeigen, dass diese spezielle Kunstform über zwanzig Jahre nach dem Fall der Mauer weiterhin prägend für das Berliner Stadtbild ist.