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Christian Försch

    1 janvier 1968
    Ihr habt getötet
    Claudio Abbado
    Der Tote am Lido
    7 Wege aus der Einsamkeit und zu einem neuen Miteinander
    Acqua Mortale
    Unter der Stadt
    • Das dunkle Gesicht Italiens Der Journalist Kaspar Lunau erhält einen rätselhaften Anruf. Eine junge Frau fleht ihn an, einen Mord im italienischen Ferrara aufzuklären. Lunau reist in die malerische Stadt und trifft die Anruferin. Noch in derselben Nacht versucht man, ihn umzubringen. Unversehens ist Lunau in einen Strudel alter Feindschaften und neuer Machtkämpfe geraten. Nur durch einen waghalsigen Coup kann er verhindern, dass der Fluss sein Grab wird. Ein Italienkrimi, der die wirklichen Schattenseiten des Landes jenseits von Mafia und Medienskandalen aufdeckt: „Wie Donna Leon – nur besser!“ Christa von Bernuth „Italien, wie es nicht einmal die Italiener kennen – oder kennen wollen.“ Claudio Paglieri

      Acqua Mortale
    • Hilfe für ein gesellschaftliches Problem Praxisnahe Einsamkeit betrifft jeden. Doch wer einräumt, einsam zu sein, beichtet einen vermeintlichen Defekt. Er stigmatisiert sich selbst, wird noch einsamer. Ein Teufelskreis. Die Anforderungen durch unsere immer effizientere und schnellere Arbeitswelt führen zu Dauerstress, einem der Hauptrisikofaktoren für Einsamkeit. In unserer marktorientierten Konsumgesellschaft verlieren wir die Fähigkeit zum Miteinander. Der Neurologe und Internist Walter Möbius und der Autor Christian Försch zeigen in diesem Buch ›7 Wege aus der Einsamkeit‹ auf. Kenntnisreich und anhand vieler Fallbeispiele beschreiben die Autoren, wie man sich aus gedanklichen und emotionalen Zwängen befreit und den Prozess der Vereinsamung aufhalten und umkehren kann. Die Akzeptanz der eigenen Person und der eigenen Grenzen ist dabei ebenso wichtig wie Spielfreude, Sinnlichkeit und Neugier.

      7 Wege aus der Einsamkeit und zu einem neuen Miteinander
    • Tödlicher Sommer Eigentlich wollte der Journalist Kaspar Lunau mit seiner neuen Lebensgefährtin Silvia und ihren Kindern einen sorglosen Badeurlaub verbringen. Doch als die verstümmelte Leiche eines Afrikaners an den Strand gespült wird, ist es mit der Ruhe vorbei. Die Familie wird unversehens in einen Strudel aus Gewalt, Omertà und Korruption gezogen. Um sich und Silvia zu befreien, muss Lunau die Antworten auf gefährliche Fragen finden: Wer beutet die Schwarzen aus, die am italienischen Adriastrand bunten Tand verkaufen? Wer setzt die einheimischen Fischer unter Druck? Und wer finanziert den pompösen Wahlkampf der Lega Nord? Als es schließlich heißt: ein Menschenleben gegen das andere, steht Lunau vor einer folgenschweren Entscheidung ... „Italien, wie es nicht einmal die Italiener kennen.“ Claudio Paglieri

      Der Tote am Lido
    • Machtkampf der Logen im Vatikan Am 4. Mai 1998 werden Alois Estermann, designierter Kommandant der Schweizergarde, seine Frau und ein junger Unteroffizier erschossen aufgefunden. Nur wenige Stunden nach dem Blutbad hat der Pressesprecher des Heiligen Stuhls seine Version des Tathergangs schon parat, die den Unteroffizier als Schuldigen, einen „Anfall von Wahnsinn“ als Tatmotiv hinstellt. Diese Erklärung weist zwar eine Reihe eklatanter Unstimmigkeiten auf, doch eine korrekte Untersuchung des Falls wird von den vatikanischen Behörden verhindert, die Akte geschlossen. Ausgehend von diesem unaufgeklärten Verbrechen, deckt der Enthüllungsbericht der „Discepoli di Verità“ einen blutigen Erbfolgekrieg auf: Ableger der berüchtigten Freimaurerloge P2 rivalisieren mit dem erzkonservativen, international agierenden Opus Dei. Alles deutet darauf hin, daß im Moment, am Ende der Ära Wojtyla, der Kampf um die Schlüsselpositionen im Vatikan voll entbrannt ist.

      Ihr habt getötet