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Eberhard Rössler

    1 janvier 1929
    Die schnellen Unterseeboote von Hellmuth Walter
    Geschichte des deutschen U- Bootbaus
    Die neuen deutschen U-Boote
    Die großen Walter-Uboote: Typ XVII und Typ XXVI
    U-Boottyp XXI
    The U-boat
    • The U-boat

      • 384pages
      • 14 heures de lecture
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      It's the enthusiast's bible of U-boat history and development, with more detail and technical information than any other book on the subject. Displaying photographic coverage second to none, it has a wealth of submarine plans and profiles that illustrate every aspect of design and operation. Track the constant improvements implemented from World War I to World War II and beyond: the single-drive models, small and midget versions, the move to high submerge speed, the change to Type XXI and XXIII constructions, and production in the twilight of Nazi defeat. A Selection of the Military Book Club.

      The U-boat
    • Die U-Boote der Klasse 206 206A gehören zu den langlebigsten der Welt. Dieser U-Boottyp entstand Ende der 60er Jahre für das zweite Los von 24 U-Booten der Bundesrepublik Deutschland, die damit ihren NATO-Auftrag im Ostseebereich und seinem Zugang erfüllen sollte. Als Ausgleich für die vorzeitig außer Dienst gestellten sechs U-Boote der Klasse 205, wurde der Auftrag für die Klasse 206 dann von zwölf auf achtzehn Boote erhöht. Eigentlich sollte die Klasse 206 nach dem Zulauf von U-Booten mit luftunabhängigen Antrieb ab 1990 ausgedient haben, doch die Unsicherheit bei der Wahl eines derartigen Antriebs sowie finanzielle Gründe verzögerten den Zulauf und verringerten die Anzahl der neuen U-Boote, sodass nach einer Modernisierung von 12 Booten der Klasse 206 zur Klasse 206A diese noch weitere 25 Jahre ihre Aufgaben erfüllen sollten. Obwohl nicht dafür konstruiert, wurden sie ab 1993 in steigendem Maße zur Erfüllung von NATO-Aufgaben auch im Mittelmeer eingesetzt. Besonders spektakulär waren Ausbildungsfahrten von sechs U-Booten nach Amerika in den Jahren 1997, 1999, und 2001. Starke Einsparungen im Verteidigungssektor setzten 2010 dann den letzten Booten dieses Typs ein abruptes Ende. Die vorliegende Dokumentation gibt einen Überblick über die Entwicklung, den Bau, die Eigenschaften und die vielseitigen Einsätze dieser U-Boote, die mit vielen, meist farbigen Abbildungen erläutert werden.

      Die U-Boot-Klasse 206, 206 A der deutschen Marine
    • Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges waren U-Boote eigentlich Überwas-serfahrzeuge, die mit Hilfe von E-Motoren für eine begrenzte Zeit tauchen konnten. Um auch mit Verbrennungsmotoren unter der Wasseroberfläche fahren zu können, hatte man mit dem Schnorchel (vgl. Nr. 41 der Reihe) eine Möglichkeit gefunden, die Verbindung mit der Oberfläche herzustellen. Für die unabhängige Unterwasserfahrt war eine Energieversorgung des Antriebs ohne atmosphärische Luftzufuhr (AIP air independent propulsion) erforderlich. Der sogenannte Walter-Antrieb war mit dem günstig unterzubringenden Wasserstoffperoxid das beste AIP-Verfahren. Bereits 1933 hatte Hellmuth Walter der Reichsmarine das AIP-Verfahren für ein schnelles U-Boot vorgeschlagen. Die Realisierung seiner Gedanken und Pläne konnte sich jedoch nur langsam bei der Marineführung durchsetzen. Erst 1944 begann die eigentliche Erprobung der Walter-U-Boote, die jedoch mit ihren völlig neuen Angriffsmöglichkeiten bis Mai 1945 nicht mehr zum Kriegseinsatz kamen. Die aus vielen Dokumenten und Informationen zusammengestellte Chronik schildert den spannenden Ablauf der Entwicklung, des Baus und der Erprobung dieser sehr geheimen AIP-Unterseeboote mit Walter-Antrieb, von deren Eigenschaften die sonst sehr gut informierten Kriegsgegner erst bei der Besetzung Deutschlands im Frühjahr 1945 Kenntnis erhielten.

      Die Walter-U-Boote der Kriegsmarine