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Fanny Wibmer-Pedit

    19 février 1890 – 27 octobre 1967

    Fanny Wibmer-Pedit était une écrivaine autrichienne dont les œuvres exploraient souvent des thèmes de la vie tyrolienne, des questions sociales et des personnages féminins. Son écriture se distinguait par un sens aigu du détail et une représentation réaliste de l'existence rurale. À travers ses récits, elle sondait les relations humaines complexes et les dilemmes moraux avec empathie et perspicacité. Son style littéraire était caractérisé comme captivant et accessible, permettant aux lecteurs de se connecter profondément avec ses personnages et leur monde.

    Meinhard, der Einiger Tyrols
    Medardus Siegenwart
    Der heilige Berg
    Der Galitzen Schmied
    Die Sündenkrot
    Heimkehr zur Scholle
    • 2019
    • 2017
    • 2015
    • 2014

      Kaum zu bremsen, diese Lisl! Gesegnet mit einer blühenden Phantasie und voll sprühender Energie hat sie scheinbar nur Sinn für Dummheiten und Streiche. „Was wird aus Lisl Sturm noch werden?” So fragen sich besorgt die Verwandten und Lehrer. Eine heiter-besinnliche Geschichte über ein lebensfreudiges Mädchen, das in schwerer Zeit und durch harte Schicksalsschläge hindurch, ihren Weg findet.

      Was wird aus Lisl Sturm?
    • 2014

      Zu einer Zeit, als die Elektrizität ihren Weg noch nicht in den Kirchturm gefunden hat, die Glocken also noch mit Stricken zum ‚Singen’ gebracht wurden, gab es die sogenannten Läuterbuben. Zu diesen Auserwählten gehören auch die vier Burschen, von denen in diesem Buch erzählt wird. Unterschiedlicher wie sie nicht sein könnten, eint sie die eine Aufgabe, zu den verschiedenen Anlässen die Glocken in Schwingung zu bringen. Und wie es nun einmal so ist - wenn junge Burschen in Gruppen auftreten - geht es hoch her. Die Tiroler Schriftstellerin Fanny Wibmer-Pedit lässt uns in diesem Heimatroman eine in Vergessenheit geratene Schar von jungen Leuten wieder aufleben, die einst im ganzen Land unüberhörbar und stetig ‚den Ton angaben’. Auf ihre volkstümliche Art weiss die Autorin Heiteres und Ernstes aus dem Leben dieser Läuterbuben zu berichten.

      Vier Läuterbuben
    • 2001

      Die Sprache der Schriftstellerin Fanny Wibmer-Pedit, die in diesem Buch das Leben der heiligen Notburga nacherzählt, klingt beim Lesen ein wenig eigentümlich. Immerhin erschien die erste Auflage dieses Werkes bereits 1935. Unabhängig davon erfüllt Fanny Wibmer–Pedits Werk eine wichtige Aufgabe: Es verbreitet die Botschaft einer heiligen Frau, die im Mittelalter wirkte, weder adelig noch Nonne oder Theologin war. Fleiss, Ausdauer, Umsichtigkeit und ein standfester Glaube zeichneten sie aus, der besonders durch ihren Dienst an den Mitmenschen konkrete Gestalt annahm.

      Sankt Nothburg
    • 1995
    • 1993

      Die Titelnovelle greift zurück in die Zeit um die Jahrtausendwende und ist ein leidenschaftliches Bekenntnis zur Heiligkeit der Scholle. Die Dämonie des Goldes steht im Mittelpunkt der dramatischen Handlung. Von stillerer Art sind die zwei weiteren Novellen, „Das Frauenbründl“ und „Die Seele des Meisters“, alle 1937 erschienen.

      Der goldene Pflug
    • 1993

      Die kleine Liebesgeschichte, 1946 erschienen, hat einen eigenen mittelalterlichen Reiz. Nicht nur, weil der geizige Vater seine schöne Tochter an einen alten Hagestolz verkaufen will, nicht nur, dass sich der Fähnleinführer Urban durch eine abenteuerliche Flucht vor der Hinrichtung rettet und sich mit Mut und Tapferkeit durchs Leben schlägt; das Anziehende daran ist, dass die schöne Kaufmannstochter auf unbegreifliche Weise den guten, aber rußigen und einfachen Schmied liebt und mit ihm geht in sein dunkles Heim. Diese Geschichte greift mitten hinein ins mittelalterliche Leben mit seinen sich gegenseitig bekämpfenden Rittern, durchs Land ziehenden Kaufleuten und finsteren Raubrittern.

      Der Galitzenschmied