Jürg Laederach Livres

"I can assure you that no movie will ever achieve the speed of prose. Human beings just haven't realized that yet." --Jurg Laederach. With tongue resolutely in cheek, saxophonist, critic, poet, and one-time enfant terrible of Swiss literature Jurg Laederach here pursues the ambition of forcing all of human existence into a single novel. The Whole of Life tells the story of a man, Robert "Bob" Hecht, in three sections: "Job," about work and looking for work; "Wife," about sex during a bout of impotence; and "Totems and Taboos," in which Bob himself ruminates on the limitlessness of human limitation. In Life, space is compressed to the suffocating dimensions of a single mind, while single moments are expanded cubistically into entire landscapes. Bodies are vivisected and reassembled, and language is invaded, exploded, and reassembled. The Whole of Life sees Laederach composing a novel by taking it apart as he goes.

Die Werke von Maurice Blanchot thematisieren Tod, Verlust und Alterität und beeinflussten maßgeblich die Literaturtheorien der Dekonstruktion und des Nouveau Roman. Sein Schreiben sucht die Realität des Todes radikal zu erfassen und vereint literarische Strömungen des 20. Jahrhunderts in einer surrealen Erzählweise. Die überarbeitete Fassung ergänzt seine bisherigen Werke.

Die Erzählungen von Jürg Laederach thematisieren vielfältige Begegnungen und Erlebnisse, darunter Besuche in Kiew, Wien und Warschau, sowie persönliche Schicksale wie Arbeitslosigkeit und Beziehungen. Die Geschichten sind geprägt von Ernsthaftigkeit, Sarkasmus und einer breiten thematischen Palette. Laederach, ein vielseitiger Schriftsteller, verstarb 2018.

Die Entdeckung, die ich machte, war körperlich und emotional zerstörerisch. Ich fühlte mich fasziniert und ausgelöscht, was zu einem überwältigenden Schmerz führte. Trotz der Dunkelheit und meiner unsicheren Verfassung war mir alles klar, doch die Schmerzen schienen aus einer anderen Zeit zu stammen, unerträglich und unpersönlich.