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Lothar von Seltmann

    1 janvier 1943
    Annegret - die fremde Tochter
    Kummer und Glück. Johannas Leben auf der Kernmühle
    Dora - die Tochter des Bischofs
    Wir nannten sie Mutter Eva
    Vergiss die Rose nicht!
    Helga Anton - eine Geigerin wird zur Beterin
    • Diese Romanbiografie erzählt das bewegende Leben der Holsteinerin Helga Anton. Musikalisch sehr begabt, wird sie Solo-Geigerin und Geigenlehrerin. Doch der Nationalsozialismus beansprucht und vereinnahmt sie wie die meisten jungen Menschen ihrer Zeit. Im Zweiten Weltkrieg erfährt sie das Schicksal vieler Frauen: Sie verliert ihren Mann und muss ihren Sohn allein aufziehen. Die Musik wird ihr Lebensinhalt, bis eine schwere Krise sie zum Glauben an Jesus Christus führt. Fortan findet sie ihre Aufgabe darin, anderen Menschen zu dienen, indem sie für sie betet. Dabei erlebt sie das wunderbare Wirken Gottes und wird, selber zunehmend erblindend, vielen Menschen zur Hilfe und zum Segen.

      Helga Anton - eine Geigerin wird zur Beterin
    • Der Relaunch des beliebten Klassikers! Mitten im Zweiten Weltkrieg wird auf einem großen Bauernhof im Lahntal ein Kind geboren: Marie. Eine Schande, denn der Vater des Kindes ist nicht der Mann der Mutter. Um die Familienehre zu retten, wird Marie weggegeben, und wächst in einer Pflegefamilie auf. In einer bedrückenden Umgebung und ungeliebt von der Pflegemutter versucht das kleine Mädchen seinen Weg zu finden, bis ihr schließlich das gleiche Schicksal wie ihrer Mutter widerfährt. Doch kann sie ihre Vergangenheit überwinden? In seinen Romanbiografien berichtet Lothar von Seltmann, deutscher Schriftsteller und Liederdichter, von ungewöhnlichen und eindrücklichen Schicksalen.

      Vergiss die Rose nicht!
    • Abenteuerlust, Mut, eine behütete Kindheit, ein tiefer Glaube und ein reiches, unternehmerisch erfolgreiches Elternhaus: Damit wächst Eva von Tiele-Winkler auf. Schon mit 24 Jahren wird sie „Mutter Eva“ genannt. Sie gründet „Kinderheimaten“ für Tausende von verlassenen Kindern. Dort leben diese in Familiengruppen. Für ihre Mitstreiterinnen baut Eva eine Schwesternschaft auf. Doch nicht organisatorischer Aktionismus, sondern die Liebe prägt ihre große Arbeit.

      Wir nannten sie Mutter Eva
    • Mit vier Jahren kommt sie als Tochter des anglikanischen Bischofs Samuel Gobat nach Jerusalem. Es ist eine friedliche Zeit im Heiligen Land. Araber, Juden und Europäer leben entspannt nebeneinander. Bereits als Mädchen spricht Dora vier Sprachen. In den heißen Sommern nimmt die Familie Quartier in Zelten unter uralten Olivenbäumen. Die Kinder lernen, wie man mit Schlangen und Skorpionen umgeht, vor allem aber: Wie man die Menschen liebt. Später wird Dora als erste Frau in der Schweiz christliche Vorträge vor Frauen halten; bis dahin hatten das nur Männer getan. Die ungewöhnliche junge Frau heiratet Carl Heinrich Rappard vom Löwenstein, einen Missionar in Alexandria. Bekannt werden die beiden vor allem als Leiter des Chrischona-Werkes bei Basel.

      Dora - die Tochter des Bischofs
    • Johanna, als außereheliches Kind von ihrer Stiefmutter erzogen, meistert ihr Leben mit Optimismus. Sie liebt ihre Stiefmutter und erlebt den Krieg in Rostock und Landshut. Ihre Begegnung mit dem schüchternen Müller Heinz führt zu einer tiefen, sturmfesten Liebe, während er die traditionsreiche Kernmühle erben soll.

      Kummer und Glück. Johannas Leben auf der Kernmühle
    • KurzbeschreibungWillkürlich wird in der DDR ein Baby seinen Eltern weggenommen und ins Heim gesteckt. Als Dreijährige bekommt Annegret neue Eltern, die Christen sind. Früh lernt das Mädchen, nicht alles mitzumachen. Aber warum rufen Kinder hinter Annegret "Findelkin

      Annegret - die fremde Tochter
    • Aufgewachsen im Spannungsverhältnis zwischen gläubigem Elternhaus und den Lehren des NS-Regimes, Kirchenzugehörigkeit auf der einen und HJ-Mitgliedschaft auf der anderen Seite, wird der Gymnasiast Erhard Schneider schon mit 15 Jahren als Flakhelfer einberufen und gerät bald darauf in englische Gefangenschaft. Nach seiner Entlassung verwickelt er sich in kleinkriminelle Handlungen und findet schließlich mithilfe einer Verwandten zum Glauben an Jesus Christus. Nach seinem Theologiestudium arbeitet er zunächst bei einem christlichen Verlag, später als Studentenpfarrer und Religionspädagoge im In- und Ausland. In Paraguay leistet er - inzwischen Vater einer siebenköpfigen Familie - eine umfassende Schulaufbauarbeit und übernimmt anschließend ein Pfarramt in Kanada. Im Alter von 55 Jahren folgt er einem schon lange verspürten Ruf in die Missionsarbeit und zieht mit seiner Frau nach Indonesien, wo er als Lehrer für Praktische Theologie an der Bibelschule des WEC (Weltweiter Einsatz für Christus) arbeitet. Lothar von Seltmann gelingt es auch in diesem Buch, einen beeindruckenden Lebensweg nachzuzeichnen und die inneren und äußeren Kämpfe eines Menschen fesselnd zu schildern.

      Gottes Raben fliegen noch
    • Der Relaunch des beliebten Klassikers! Miluscha Beers und ihre sechs Geschwister wachsen in Nedbarewka, einem kleinen Dorf in der Ukraine auf. Als Deutsche werden sie in den 1930er Jahren deportiert und zur Zwangsarbeit verurteilt. Erst nach Kriegsende gelingt Miluscha endlich die Flucht in den Westen ... Eine berührende und zugleich spannende Geschichte über die geheimnisvollen Wege Gottes. In seinen Romanbiografien berichtet Lothar von Seltmann, deutscher Schriftsteller und Liederdichter, von ungewöhnlichen und eindrücklichen Schicksalen. Der Sammelband erschien zuvor in 3 Auflagen und setzt sich aus den Einzelbänden „Miluscha“ und „Du bist nicht allein, Miluscha“ zusammen.

      Miluscha
    • Solferino, 24. Juni 1859. Napoleon III. besiegt nach blutiger Schlacht die Österreicher. Am Tag darauf stösst der durchreisende Schweizer Geschäftsmann Henry Dunant, Mitbegründer des CVJM-Weltbundes, auf zahllose Verwundete, Sterbende, Tote. Hingebungsvoll versorgt der gläubige Christ die Verletzten. Zutiefst angerührt, veranlasst er die "Genfer Konvention" und gründet das "Internationale Komitee der Hilfsgesellschaften für die Verwundetenpflege", später "Internationales Komitee vom Roten Kreuz". Eine fesselnde Romanbiografie über Henry Dunant, den ersten Empfänger des Friedensnobelpreises. Die Romanbiografie wurde geschrieben anlässlich des 99. Todestages von Henry Dunant am 30.10.2009.

      Henry Dunant - Visionär und Vater des Roten Kreuzes: Eine Romanbiografie