Hammer of Mars
- 279pages
- 10 heures de lecture
Buck Rogers travels to Venus to seek an alliance against RAM, the corporate empire of Mars
Melinda Seabrooke Murdock crée des récits captivants qui élargissent des univers fictifs appréciés. Ses œuvres sont reconnues pour leur narration engageante et leur développement perspicace des personnages. Les lecteurs apprécient sa capacité à insuffler une nouvelle vie à des mondes emblématiques à travers des aventures originales. Son style se caractérise par un talent pour explorer des thèmes complexes dans le cadre de franchises de science-fiction populaires.






Buck Rogers travels to Venus to seek an alliance against RAM, the corporate empire of Mars
Mars is a paradise made possible by the exploitation of Earth's resources by a Martian corporation. But an Earthling appears from a golden age nearly five centuries before who is determined to save the Earth or die trying. By the author of "Vendetta" and the Star Trek novel "Web of the Romulans".
Venusian warriors aid Buck in his desperate efforts to save Earth from the formidable powers of RAM's space fleet
Der Sammelband umfasst zwei Star Trek Romane. Im ersten Teil, „Das Netz der Romulaner“, herrscht unheimliche Ruhe im Romulanischen Imperium, was die Föderation auf eine drohende Invasion aufmerksam macht. Doch die Romulaner sind nicht auf Expansion aus, sondern in höchster Not. Sie provozieren einen Angriff der Enterprise auf eines ihrer Schiffe, doch Captain Kirk durchschaut das Täuschungsmanöver und möchte helfen, um einen Krieg zu verhindern. Als der Zentralcomputer der Enterprise versagt, steht das Leben der Besatzung auf dem Spiel. Im zweiten Teil, „Der letzte Schachzug“, wird Captain Krenn, ein brillanter Stratege der klingonischen Flotte, beauftragt, den diplomatischen Kontakt zur Föderation herzustellen. Sein Gegenspieler, Dr. Emanuel Tagore, ist ein überzeugter Pazifist, der in der kriegerischen klingonischen Gesellschaft wenig Verständnis findet. Trotz der Widrigkeiten gelingt es ihm, die Idee einer friedlichen Koexistenz zu fördern. Doch seine Mission steht auf der Kippe, als sich zeigt, dass auch die militärischen Befehlshaber der Erde wenig Interesse an interstellarer Friedenssicherung haben.